1. Januar: 15.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
7. Januar: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
14. Januar: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niederschindmaas
21. Januar: 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
28. Januar: 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
24. Dezember: Christvespern mit Krippenspiel um 15.00 Uhr in Dennheritz und 16.30 Uhr in Niederschindmaas; 18.00 Uhr musikalische Andacht in Dennheritz
25. Dezember: 9.00 Uhr Festgottesdienst in Niederschindmaas
26. Dezember: 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Chor in Dennheritz
31. Dezember: 16.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
1. Januar: 15.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
Es ist mittlerweile zu einer guten Tradition am 1. Adventwochenende geworden, im Dorf die Weihnachtszeit einzuläuten. Zum einen das Erleuchten des Schwibbogens in Niederschindmaaß und das Anschieben der Pyramide in Dennheritz. Der Feuerwehrverein Niederschindmaas hatte Samstagnachmittag wieder alles mit seinen vielen fleißigen Helfern arrangiert und sorgte mit Leckereien vom Grill und aus der Backstube sowie einer Glühweinbar für das leibliche Wohl der Gäste. Ebenso hielt es der Klub Dennheritz am 1. Adventssonntag zum Pyramidenanschieben.
Das diesjährige Pyramidenanschieben stand unter einen besonderen Stern und unter dem Motto:
DENNHERITZ SAGT DANKE!
Denn in diesem Jahr bedankte sich die Gemeinde Dennheritz bei allen Bewohnern, für eine rundum gelungene 700 Jahr-Feier und spendierte zu diesem Anlass leckeren Glühwein für die Großen, sowie Punsch und Tee für die Kleinen.
So traf sich das durstige Dorfvolk bei schönsten Winterwetter, um gemeinsam, einen besinnlichen 1. Advent, mit Glühwein, Roster und Klassikern der Weihnachtsmusik zu verbringen. Der Klub Dennheritz e.V. spendet wieder 150,- EUR für den erhalt der Pyramide. Ein besinnliches Weihnachtsfest und kommt gut ins neue Jahr, wünscht euch herzlichst, Euer Klub Dennheritz e.V.
Gern können weiterhin Spenden für den Erhalt der Pyramide abgegeben werden.
Spendenkonto der Gemeinde Dennheritz
IBAN: DE31 8705 5000 2264 0001 58
BIC: WELADED1ZWI
Verwendungszweck „Pyramide“
20 Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores Dennheritz und acht Instrumentalisten u. a. des Ensemble Amadeus gestalteten am 3. Advent unter der Leitung von Normann Kästner in der weihnachtlich geschmückten Dorfkirche ein festliches Konzert. Es erklangen alte und neue Lieder zu Advent und Weihnachten für die gut 120 Zuhörer. Anschließend lud ein kleiner Weihnachtsmarkt hinter der Kirche zum Verweilen ein. Beim liebevoll gestalteten Adventsbasar der Familie Barth konnten kleine Weihnachtsgeschenke erworben werden, und einige Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Dennheritz sorgten bestens für das leibliche Wohl. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die zum Gelingen beider Veranstaltungen beigetragen haben.
(MT, FK, NK, Bilder: FK, MT, Patrick Hampel)
„…denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen…“ (Psalm 91,11). Dieser Vers ist einer der meistgewünschten Taufsprüche, den Eltern für ihre Kinder auswählen. Welch schöner Gedanke! Gott schickt Engel, die sich um das Kind kümmern und es behüten. Und selbst wenn Eltern und Kinder getrennt sind, dann bleibt das Vertrauen: Gottes Engel sind bei ihnen.
In der Bibel treten Engel immer als Boten Gottes in Erscheinung. Sie haben Menschen etwas Wichtiges im Auftrag Gottes mitzuteilen. So berührt ein Engel den erschöpften und gebrochenen Propheten Elia. Er weckt ihn auf und stärkt ihn. Elia schöpft neuen Lebensmut. (1. Könige 19). Oder auch Maria. Ein Engel Gottes begegnet ihr und teilt ihr Gottes Plan und Weg mit ihr mit. Die Weihnachtsgeschichte (Lukas 1-2).
Engel bleiben geheimnisvolle Wesen. Sie sind Verbindungsglieder zwischen der geheimnisvollen Welt Gottes, die unerklärbar und unbeweisbar bleibt, deren Glanz wir aber ganz besonders in den kommenden Tagen und Wochen überall aufblitzen sehen. Sehnsucht wird geweckt.
Im Erzgebirge gab es die Tradition, in der Christnacht in die Fenster der Häuser für jedes Mädchen, das im Hause lebt, einen Engel mit Kerzen in das Fenster zu stellen. Ein Bergmann stand für jeden Jungen. Heute wird es wohl kaum eine Weihnachtstube geben ohne Engel. Es gibt sie in vielfältigen Formen, manche kunstvoll geschnitzt, andere eher fast kitschig und rund gedrechselt. Sicher sind viele davon einfach nur stimmungsvoller Schmuck. Doch manche dieser Engel werden uns zu Boten der Herrlichkeit Gottes, deren Gegenwart besonders in der Geburt Jesu Christi Gestalt gewinnt. Ich bin gespannt, welche Exemplare beim Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende in Glauchau in der St. Georgenkirche zu sehen sein werden und vor allem, welche Geschichten sie erzählen.
Gott wendet sich uns Menschen direkt zu, und das in einem kleinem, auf Hilfe angewiesenem Kind, in einem Hinterhof der Weltgeschichte. Dort beginnt etwas Neues zu wachsen – etwas, dass bald die Welt verändern wird, weil in diesem Kind in der Krippe Gott selbst erfahrbar und spürbar wird. Begleitet, verkündigt auch von Engeln, Gottes Boten.
Das ist nichts für den Verstand oder mit Vernunft zu erforschen. Dennoch spüren wir dieses Wunder der Weihnacht, wie es uns erfüllt und in uns lebendig wird und letztlich unsere Sehnsucht nach Frieden und Zukunft stillt. Und mancher Bote dieses Wunders wird für mich zum Engel, der mir Gottes Gegenwart vor Augen stellt.
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeitenden und der Kirchenvorstände, dass Sie in den nächsten Tagen und Wochen bei allem Trubel und allen Herausforderungen erleben, dass das Kind in der Krippe von Bethlehem Ihnen nahe kommt, Sie erfüllt und es Weihnachten wird in Ihnen. Möge unser Herr Ihnen dafür die richtigen Boten senden, damit Sie gestärkt und mit Freude in das neue Jahr des Herrn 2018 gehen können.
Gottes Engel sei mit Ihnen!
Pfarrer Matthias Große
Hau Ruck, … Hau Ruck, … Hau Ruck. Diese Worte hallen am Sonntag, dem5 03.12.2017 ab 16 Uhr wieder am Dorfplatz zum alljährlichen Anschieben unserer Dennheritzer Dorfpyramide. Nach einer Bestandsaufnahme der Figuren mussten wir feststellen, dass einige Figuren und Kerzen den Witterungsbedingungen nicht standhalten. Wir stellten größere Risse im Holz fest und das langsame Ausbleichen der Farbe.
Diesen schlechten Zustand wollte Wolfgang Schulz, der „Vater“ der Figuren, so nicht hinnehmen. Er bat darum, dass man ihm nach und nach alle Figuren und Kerzen zur Generalüberholung vorbei bringt. Und so hat er im Laufe der letzten Wochen und Monate allen Figuren zu neuem Glanz verholfen. Vielen Dank dafür.
Wenn sie unseren Pyramidenfiguren bei den ersten Runden in der Weihnachtszeit zusehen möchten, dann freuen wir, der Klub Dennheritz e.V. uns, Sie bei einem Glühwein und einer Roster im Kreise von Familie und Freunden begrüßen zu können. Für Speisen und Getränke und die entsprechende Weihnachtsstimmung wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Klub Dennheritz e.V.
Spenden für den Erhalt der Dennheritzer Dorfpyramide
können weiterhin auf das Spendenkonto der
Gemeinde Dennheritz eingezahlt werden.
IBAN DE31 8705 5000 2264 0001 58
BIC: WELADED1ZWI
VERWENDUNGSZWECK: „Pyramide“
3. Dezember (1. Advent): 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
10. Dezember (2. Advent): 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niederschindmaas
17. Dezember (3. Advent): 17.00 Uhr Adventsliedersingen mit dem Kirchenchor in Dennheritz
Am 19. November gibt es in Niederschindmaas ein Wiedersehen mit Pfarrer Matthias Franke. Er wird dort um 10.00 Uhr den Gottesdienst zum Volkstrauertag halten, bei dem traditionell auch der verstorbenen Kameraden der örtlichen Feuerwehr gedacht wird. Dazu lädt die Kirchengemeinde herzlich ein.
Weitere Gottesdiensttermine im November:
5. November: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
12. November: 9.00 Uhr Gottesdienst in Niederschindmaas
22. November (Buß- und Bettag): 10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Dennheritz
26. November: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz und 14.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
Zu den letzten Punktspielen der F und D-Jugend des FSV Dennheritz im September konnten wir die offizielle Übergabe der neuen Trikotsätze nachholen. Weiter gab es für die D-Jungen noch einen Satz neue Bälle oben drauf. Um unseren Nachwuchs zu fördern, stellte die traditionsreiche Allianz Vertretung Mathias Karl Wolf aus Zwickau die Ausrüstung zur Verfügung. In dem neuen Outfit sind die Jungs der D-Jugend um Marcel Schulz und Daniel Pauli ungeschlagen. Unter den strahlenden Augen von Mathias Karl Wolf konnten die Minikicker der F-Jugend um Matthias Trenkel und Thomas Wilhelm, mit ihrem dritten Sieg in Folge nach Hause fahren.
Der Nachwuchs des FSV dankt Herrn Wolf recht herzlich für die Unterstützung. Wir können unsere Kinder somit gut ausstatten und das erleichtert uns den Spielbetrieb erheblich.
Vielen Dank!
(MT)
Mehr News zum Verein auf www.fsv-dennheritz.de .
Es ist das Jahr der Jubiläen. Nach der 700-Jahrfeier, 80 Jahre Bergsiedlung, 75 Jahre FFW Niederschindmaas, folgte nun noch die Freiwillige Feuerwehr Dennheritz mit ihrem 80-jährigen Jubiläum am 30. September. Das Jubiläum wurde gebührend gefeiert, gemeinsam mit Vertretern von befreundeten Feuerwehren aus dem Umland, Vereinen, Firmen und Institutionen aus unserem Ort. Glückwünsche wurden unter anderem auch überbracht vom Bürgermeister Frank Taubert, vom Bürgermeister der Stadt Crimmitschau André Raphael, und dem Landtagsabgeordneten Jan Löffler, der selbst aktives Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen/Pleiße ist.
Nach der Festansprache des Wehrleiters Dirk Hartig erfolgten Grußworte der Gäste. Im Anschluß erfolgten Auszeichnungen und Ehrungen. Geehrt wurden Fritz Poser für sein zehnjähriges und die Kameraden Roland Pfeifer und Gottfried Hänel für ihr 50-jähriges Dienstjubiläum. Zwei gestandene und erfahrene Kameraden stießen aktuell zur Truppe. Ronny Meyer und Tobias Schreckenbach haben durch Umzug den Weg in die Dennheritzer Wehr gefunden. Aus der Jugendfeuerwehr wurden Jan Schulze und Julian Koch in die Wehr übernommen. Nach den Dankesworten des Wehrleiters für Glückwünsche und Geschenke wurde in einem separaten Zelt das große Büfett freigegeben und es wurde gefeiert bis weit in die Nacht.
Ein großer Dank geht an Normann Kästner mit den Musikern des Ensemble Amadeus für die musikalische Untermalung des Abends. Ein großer Dank für das tolle Essen geht an das Team des Landhotels Billing und Inge Ludwig. Und natürlich an die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Niederschindmaas für ihre Unterstützung. Vielen herzlichen Dank an alle Helfer, die dazu beigetragen haben, dieses Jubiläum würdig zu begehen.
Begonnen hatte alles im Juli 1937. Die Kameraden um Willy Falke, Paul Radeck und Oswin Hartig gündeten die Freiwillige Feuerwehr Dennheritz. Ihre Ausrüstung war zunächst eine von Pferden gezogenen Hochdruckspritze. Das Gerätehaus befand sich in der Meeraner Straße gegenüber dem Gutshof Meyer. Bis Ende der 40er Jahre wuchs die Wehr bereits auf 60 Mitglieder an. Im Jahre 1961 begann dann der Bau des Gerätehauses an der Grünen Tanne in Eigenleistung der damaligen Kameraden. Die großen schweren roten Tore am Gemeindeplatz sind stille Zeugen der damaligen Wehr. 1972 bekam die Wehr dann technischen Zuwachs in Form eines Löschfahrzeugs vom Typ LO, auf dem viele heutige Kameraden lange ihren Dienst verrichtet haben. Ende der 90er Jahre begann der Bau des jetzigen Gerätehauses am Wäschereiweg. Die heutige Ausrüstung erstreckt sich über ein LF Löschfahrzeug/Tragkraftspritzen-fahrzeug, einen MTW Mannschaftstransportwagen und seit neuestem einen Multicar als Schlauchtransportwagen, um zum Beispiel bei abgelegenen und Feldbränden eine lange Strecke mit Schläuchen überbrücken zu können.
Aktuell besteht die Wehr, wie im Bild oben zu sehen, aus 27 aktiven Mitgliedern und sechs Frauen in der Frauengruppe, die noch junge Truppe der Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 13 heranwachsenden Feuerwehrleuten aus den Wehren von Dennheritz und Niederschindmaas.
(Text: DH, MT; Bilder: MT)
Um seine Tiere neben den großen Ausstellungen bewerten zu können, bietet der Kleintierzüchterverein jedes Jahr seinen Mitgliedern die Möglichkeit, die Tiere bei einer sogenannten Tischbewertung begutachten zu lassen. 14 Geflügelzüchter waren am sonnigen 14. Oktober in den Hof Meyer gekommen, um die eigenen Tiere durch einen Preisrichter bewerten zu lassen. Anwesend für Hühner war der Preisrichter Gerd Goldhammer und für Tauben Frank Fritsche. Sie bewerteten an diesem Tag 55 Tauben, 23 Hühner und 32 Zwerghühner.
Die besten Jungtiere an diesem Tag stellte bei den Hühnern Klaus Köhler mit seinen Wellsumer rost- und rebhuhnhfarbig. Bei den Tauben führte Gerd Liesner mit seinen Brünner Kröpfer blau geherzt. Der beste Jugendliche war Lucas Fröhlich mit seinen Tauben, Brünner Kröpfer blau gehämmert.
Der Verein ist bemüht, Nachwuchs für sein praktiziertes Hobby der Kleintierzucht zu finden, die hohe Kunst, die Gen-Regeln von Georg Mendel richtig umzusetzen.
(Text und Bild: M. Trenkel)