10. Februar: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niederschindmaas
17. Februar: 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
24. Februar: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Schlunzig
Schnelle Spurwechsel, plötzlich auftauchende Hindernisse oder Spiegelglatte Fahrbahnen – Einsatzfahrten der Feuerwehr stellen außergewöhnliche Anforderungen an die Fahrer. Vor allem bei schlechter Witterung besteht ein enormes Risiko im Straßenverkehr. Damit unsere und andere Kameraden im Ernstfall nicht nur schnell, sondern auch sicher vor Ort sind, unterstützt der Energieversorger eins die Einsatzkräfte in Chemnitz und Südsachsen mit einem kostenlosen Fahrsicherheitstraining auf dem Sachsenring.
Am 24. November hatten 6 Freiwillige Feuerwehren, darunter unsere ortsansässige Feuerwehr aus Dennheritz und Niederschindmaas die Gelegenheit, ihr Können zu überprüfen und so mehr Sicherheit auf der Straße zu erlangen. Zwei Kameraden unserer Einsatzkräfte nahmen am Training auf einer der größten und vielseitigsten Fahrsicherheitstrainingsanlagen Europas teil.
Abgestimmt auf die spezifischen Fahrzeugtypen bekamen die Maschinisten zunächst eine kurze theoretische Einführung in die fahrtechnischen Grundlagen. Nach der praktischen Basis, wie der richtigen Sitzposition oder sicheren Lenktechnik, ging es für unsere Löschzugfahrer aufs Ganze. Schwierige Fahrbahnzustände werden vor Ort durch bewässerte Gleitbelege künstlich erzeugt, diese stellen eine echte Herausforderung dar. Unsere Kameraden trainierten unter anderem das optimale Bremsen in Notsituationen, das Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen sowie Kurven fahren auf rutschigem Untergrund.
Seit 1996 trainieren Feuerwehren auf dem Sachsenring. Um das Unfallrisiko zu senken, müssen Gefahrsituationen trainiert und die richtige Bedienung und Technik erlernt werden. Uwe Wächtler, leitender Trainer auf dem Sachsenring weiß aus vielen Jahren Erfahrung um die Notwendigkeit: „Wir wollen die Kameraden sensibilisieren und zeigen ihnen die Grenzen des Fahrzeugs auf, aber auch die eigenen Grenzen.“ Die freiwilligen Helfer fahren im Alltag hauptsächlich normale
PKW. Doch Löschfahrzeuge und Lastzüge haben ganz spezielle Fahreigenschaften, sie verfügen beispielsweise über einen hohen Schwerpunkt.“ Jetzt stellt sich aber doch die Frage, was hat der Energieversorger eins mit unserer und mit anderen Feuerwehren zu tun? eins und die Freiwilligen Feuerwehren in Südsachsen verbindet bereits seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Das Unternehmen stellt unseren und auch vielen andern Einsatzkräften mobile Messgerätetechnik zur Verfügung, führt Schulungen zur Brandbekämpfung von Erdgas durch und bietet Übungsmöglichkeiten auf der Trainingsanlage des Deutschen Brennstoffinstitutes in Freiberg an. Mit dem kostenlosen Fahrsicherheitstraining für die Kommunen erweitert der Versorger sein Engagement. „Wir möchten mit dem Fahrsicherheitstraining dazu beitragen, dass die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge sicher beherrschen. Das kommt uns allen zu Gute.“, erklärt Roland Warner, Vorsitzender der eins-Geschäftsführung.
(Bildquelle: eins/Kristin Schmidt, Text: eins energie in Sachsen GmbH & Co.KG)
Mit einem Festgottesdienst ist am 13. Januar der Zusammenschluss der Kirchengemeinden Dennheritz-Niederschindmaas und Schlunzig gefeiert worden. Pfarrerin Ulrike Lange hob in ihrer Predigt die Stärken und Besonderheiten der einzelnen Gemeinden im Schwesterverbund hervor und ermutigte die Mitglieder zu einem intensiveren Kennenlernen über die Ortsgrenzen hinweg. Eine Möglichkeit dazu gab es gleich im Anschluss bei Kaffee, Kuchen und Schnittchen.
Der Gottesdienst in der Schlunziger Kirche war zugleich der vorerst letzte Auftritt des Dennheritzer Kirchenchores. Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Friedbert Weise, dankte Chorleiter Normann Kästner für seine Arbeit in den vergangenen 14 Jahren. Der 44-Jährige hat sich entschieden, dieses Ehrenamt aus privaten und beruflichen Gründen niederzulegen. Stattdessen wird es künftig einmal im Monat eine Singestunde in Dennheritz geben, die auch jenen offensteht, die bisher nicht Chormitglied waren. Das erste offene Singen ist am 6. Februar (Mittwoch) um 19 Uhr im Jugendheim zum Thema „So treiben wir den Winter aus“ geplant.
Die Kirchengemeinden Dennheritz-Niederschindmaas und Schlunzig haben sich im vergangenen Jahr für einen Zusammenschluss entschieden. Hintergrund sind Diskussionen über größere Gemeindestrukturen in der sächsischen Landeskirche. Die Fusion wurde zum 1. Januar vollzogen. Die neu entstandene Gemeinde trägt den Namen „Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Dennheritz“ und hat ihren Verwaltungssitz in Dennheritz. Sie hat knapp 600 Mitglieder, drei Kirchen und erstreckt sich von Dennheritz über Ober- und Niederschindmaas sowie Schlunzig bis nach Wulm. Die Gemeinde gehört vorerst weiter zum Schwesterverbund mit Gesau sowie Remse-Jerisau-Weidensdorf.
(Text & Bild: Kirchengemeinde Dennheritz Niederschindmaas)
Mit der größten Ausstellung im Landkreis seit Jahrzenten legten sich die Mitglieder richtig ins Zeug. 155 Aussteller trugen die Erfolge der zurückliegenden Arbeit zur Schau und scheuten sich nicht vor den kritischen Blicken von Preisrichtern und der Konkurrenz anderer Züchter. Mehr als 800 Besucher konnten an dem Wochenende 1170 Tiere bewundern. 150 Preise wurden an die Züchter vergeben. Je nach Qualität der Elterntiere, der Zuchtlinienführung und dem züchterischen Geschick bekommen die Tiere höhere oder tiefere Noten, diese dient als Hinweis für den Zuchtwert des Tieres selbst. Der Kreismeister bei den Kaninchen kommt in diesem Jahr aus dem Verein in Dennheritz. Viele Kleintierzüchter aus der Umgebung konnten wieder eine Ausstellung auf hohem Niveau genießen. So waren viele sehr gute Ausstellungstiere zu sehen und konnten auch käuflich für die eigene Zucht erworben werden. Eröffnet wurde die Veranstaltung am Samstagmorgen, der Vorsitzende begrüßte die Ehrengäste und beglückwünschte im Namen des Vereins alle Preisträger. Bemerkenswert sei noch, dass 15 % der Aussteller unter 18 Jahren waren und der dringend benötigte Nachwuchs in diesem Hobby sich jetzt Blicken lässt. Die große Resonanz bei Besucher und kaufinteressierten Züchtern brachte dieser Veranstaltung wieder einmal den Erfolg. Die ganze Mühe hat sich gelohnt, sagte der Vereinsvorsitzende. Fast eine ganze Woche haben die Vereinsmitglieder in der Maschinenhalle des Landwirtschaftlichen Betriebs Jörg Schädel in der Meeraner Straße gewirkt. Käfigaufbau, Schutzfolienkleben, Dekorieren, Tierannahme, Fütterung, Preisrichten, Ehrungen, Publikumsverkehr, Tombola, Tierverkauf, Käfigabbau und Verpflegung über das gesamte Ausstellungswochenende. Dafür an alle einen herzlichen Dank für die gezeigte Einsatzbereitschaft.
Ein großer Dank geht an alle Sponsoren, ohne deren Hilfen eine solche Veranstaltung nicht in so einem würdigen Rahmen abgehalten werden könnte.
(Bild & Text: MT)
Es gibt auch 2019 wieder viele verschiedene Möglichkeiten, sich in der Dorfgemeinschaft zu beteiligen.
Hier finden Sie zahlreiche Möglickeiten mit uns und guter Laune in Kontakt zu kommen.
Traditionsgemäß fuhren auch in diesem Jahr Gemeindeglieder der Kirchgemeinde Dennheritz-Niederschindmaas am ersten Novemberwochenende in die Partnergemeinde Jork im Alten Land. Zum Matthiasmarkt, dem Jorker Erntedankfest, wurden die Gäste aus Dennheritz-Niederschindmaas mit ihrer hausschlachtenem Wurst, den Rostbratwürsten und dem „Mutzenbraten“ schon sehnlichst erwartet, ca. 50 kg Wurst, 600 Roster und 130 Portionen Mutzbraten wurden unter die Leute gebracht. Viele Stammkunden warteten schon auf uns. Nach dem Gottesdienst, in der Jorker Matthiaskirche, wurde 11 Uhr der Matthiasmarkt durch Pfarrer Henke und der Altländer Blütenkönigin eröffnet. Bis zirka 17 Uhr herrschte in der Festhalle und außerhalb an den Verkaufsständen großes Gedränge. Zum Abschluss fand im Gemeinderaum noch eine gemütliche Auswertung des Matthiasmarktes statt. Dabei kam es auch zu guten Gesprächen zwischen Pfarrer Paul Henke und den Dennheritzern, mit dem Wunsch auf ein Wiedersehen im nächstem Jahr.
Danke sagen wir unseren Gastgebern, Gerda und Jan Kühlke sowie Heidi und Wolfgang Gansert. Danke aber auch an die Dennheritzer „Wurstmacher“ Max und Rene‘ Hansel sowie Richard Krauße. Auf der Heimfahrt waren die Kisten, wie immer, mit Altländer Äpfel gefüllt. Durch den Einsatz der Gemeindeglieder ist es auch in diesem Jahr gelungen ca. 700,00 € unserer Kirchgemeinde zur Verfügung zu stellen. Dieses Geld geht je zur Hälfte in den Innenausbau der Niederschindmaaser Kirche und in die Erneuerung der Dennheritzer Glockensteuerungsanlage. Nochmals allen ein herzliches Dankeschön.
(Friedbert Weise)
Am 16.11. fand zum nunmehr fünften Mal der Feuerwehr GP in Niederschindmaas statt. Der Einladung zum Wettkampf in der Disziplin Löschangriff bei Nacht sind mehrere Mannschaften aus der gesamten Umgebung gefolgt. Hierzu zählten auch zwei Mannschaften der Kameraden der FFW Dennheritz, sowie drei Mannschaften der FFW Niederschindmaas. Ein großer Auftritt war es auch für die kleinen Feuerwehrmänner der Jugendfeuerwehr Dennheritz-Niederschindmaas, die vor mehr als 100 Zuschauern einen Löschangriff ausführen konnten. Die junge Truppe wurde anschließend auch geehrt und kräftig gefeiert. Die Besonderheit dieses Wettkampfes sind einmal die nächtlichen Bedingungen, sowie die Ausschreibung ausschließlich mit 2- Takt Motoren betriebene Pumpen einsetzen zu dürfen.
Im Anschluss an den Löschangriff folgte noch ein Spaßwettkampf, bei dem die einzelnen Mannschaften im Sägen auf Zeit mit je einer Laubsäge an einer vorgegebenen Linie ihre Geschicklichkeit und Feingefühl beweisen mussten. Die Organisatoren bedanken sich bei allen Helfern und Teilnehmern des Wettkampfes.
(FFW Niederschindmaas und die LPG Juri Gagarin Schindmaas)
Am 6.10.2018 war es endlich so weit, wir konnten unseren Weihnachtsgeschenkt aus 2017 einlösen und unsere von Claudia Frank und cedeko Werbung gesponserten neuen T Shirts das erste Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
14 Kinder der Jugendfeuerwehr Dennheritz und Niederschindmaas machten sich zusammen mit 10 Eltern auf den Weg zur Flughafenfeuerwehr Leipzig-Halle. Wir trafen uns am Gerätehaus Dennheritz und fuhren mit zwei Mannschaftsbussen nach Leipzig.
Vor dem Flughafen Leipzig gönnten wir uns ein kleines Picknick, bevor 11 Uhr unsere Führung begann. Die Kinder konnten es kaum noch erwarten, all ihre Fragen zu stellen.
Nach einem ordentlichen Sicherheitscheck mit Taschenkontrolle und Bodyscanner startete eine kleine Busrundfahrt über den Flughafen zur Flughafenfeuerwehr in das Depot West. Dort wurde uns viel über die Berufsfeuerwehr und deren Technik erzählt. Unsere Führerin hatte alle Hände voll zu tun, um die ganzen Kinderfragen zu beantworten.
Die größte Attraktion waren die Großflughafenlöschfahrzeuge des Modells Panther: Mit einer Gesamtleistung von 1.350 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 140 km/h beeindruckte uns dieses Fahrzeug enorm. Innerhalb von 2 Minuten können die Pumpen 12.000 Liter Wasser des eingebauten Tanks auf brennende Flugzeuge und Flugfelder spritzen.
Weiterer Höhepunkt war der Besuch des zweitgrößten Ausbildungszentrums für Feuerwehrleute in Europa. Dort durften wir durch eine nachgebaute Boeing 747 klettern und merkten schnell, dass die Ausbildung und die Tätigkeit eines Berufsfeuerwehrmann oder -frau kein Zuckerschlecken ist.
Nach fast 3 Stunden ging die Führung zu Ende und alle Fragen der Kinder konnten hoffentlich zufriedenstellend beantwortet werden.
Auf der Heimfahrt stärkten wir uns am Störmthaler See und nutzten den dortigen Spielplatz zum Austoben. Nach diesem ereignisreichen Ausflugstag trafen wir gegen 17 Uhr wieder in Dennheritz ein.
Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Gestaltung des Ausflugs unterstützten. (JP)
Ein herrlicher Spätsommertag lockte wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern am Sonntag, den 16.09.2018, zum traditionellen Herbstfest auf den Mühlenhof in Niederschindmaas. Nach dem Besuch des Gottesdienstes im Festzelt, welcher erstmals von Pfarrerin Ulrike Lange durchgeführt wurde, nutzten viele Gäste die Möglichkeit, über den Festplatz zu bummeln und regionale Produkte einzukaufen. Das Angebot reichte von hausgemachter Marmelade über Eier von glücklichen Hühnern bis zum Hokkaido-Kürbis.
Gern angenommen wurden auch die neuen kulinarischen Highlights. So gab es „Kartoffeln mit Quark“ am Stand des Heimatvereins und beim Obstbauverein duftete es nach frisch gebackenen Crépes. Verschiedene leckere, fruchtige Sommerbowlen boten die Reitsportler an.
Wie auch in den vergangenen Jahren begeisterten die Kleintierzüchter mit einer kleinen Ausstellung nicht nur die jüngeren Besucher. Rege nutzten die Kinder auch die Angebote der Kindertagesstätte „Pfiffikus“. Hier ließen sie sich schminken und bastelten hübsche Herbstdekorationen. Etwas Besonderes hatten sich die Mitglieder vom Obstbauverein einfallen lassen. An deren wunderschön herbstlich dekorierten Stand konnte man seine Geschicklichkeit bei einem Wettbewerb im Shuffleboard beweisen und dabei in Handarbeit hergestellte Holzartikel gewinnen. Auch an der stets beliebten Tombola warteten wieder viele attraktive Preise auf die glücklichen Gewinner. Ein kleines Jubiläum feierte das Entenwettrennen im extra dafür angestauten Rolandsbach. Bereits zum zehnten Mal schwammen hier die gelben Gummi-Enten um die Wette. Die Preise für Tombola und Entenrennen stellten die dm-Drogerie Meerane, der OBI-Baumarkt Meerane und die Vereinsmitglieder bereit.
Eine große Fangemeinde haben mittlerweile die „Meeta-Girls“ aus Meerane und die Linedance-Gruppe „Die wilde Horde“ aus Waldenburg. Sie sorgten für Stimmung und brachten mit ihren Darbietungen den Mühlenhof wieder einmal zum Beben.
Es war ein rundum gelungenes Fest. Wir, die Gastgeber vom Heimatverein Dennheritz/Schindmaas e.V. wurden dabei tatkräftig von den Kameraden der Feuerwehr Niederschindmaas, den Mitgliedern vom Obstbauverein, den Kleintierzüchtern und dem Reitverein unterstützt. So geht ein riesiges Dankeschön an alle Mitwirkenden, Helfer, Sponsoren und Händler. Ganz besonders bedanken wir uns bei Familie Tratz, die mit der Bereitstellung des Mühlenhofes dieses Fest erst ermöglichte. (K.K.)
Wir laden euch herzlich ein zu unserem diesjährigen Herbstfest! Am Sonntag, dem 16. September, ab 10 Uhr sind zahlreiche Händler und Aussteller aus der Gemeinde und des Landkreises für Euch da! Im Mittelpunkt steht der Herbstmarkt und das 10. Entenwettrennen
auf dem Rolandsbach.
Aus dem Programm:
• Herbstmarkt mit Handwerkskunst und Erzeugnissen der Region
• Entedank-Gottesdienst im Festzelt
• Bastel- und Malspaß mit „Pfiffikus
• Kutschfarten
• Tombola
• Linedance „Wilde Horde“ aus Waldenburg
• MEETA-Girls Showtanz aus Meerane
• 10. Entenwettrennen auf dem Rolandsbach
• Essen und Trinken sowieso
Kurzfristige Änderungen im Programm behalten wir uns vor.