2. April: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
10. April: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Niedeschindmaas
23. April: 13.00 Uhr Gottesdienst mit Landesbischof Carsten Rentzing sowie Chören und Bläsern aus der Region in der Sachsenlandhalle
24. April: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
Im vergangenen Gemeindeboten habe ich die Bedeutung der großen Festtage im März erwähnt. Im Mai haben wir wieder zwei wichtige Feste: Himmelfahrt und Pfingsten. Wer sich im Kirchenjahr auskennt, weiß, dass nicht nur die großen Feste uns etwas über Gott und über uns mitteilen, sondern dass jeder Sonntag unter einem ganz besonderen Thema steht. Jeder Sonntag zeigt uns etwas Wichtiges über Gott und etwas Wichtiges über uns.
Jeder Sonntag ist ein Feiertag unter anderem deswegen, weil er uns etwas über die Größe Gottes mitteilt, aber auch darüber, wie Gott unser Leben reich machen will. Jeder Sonntag ist ein Fenster zum Himmel, eine Tür zu uns selbst und zu unserem Nächsten. Einige dieser Türen, durch die uns Gott an den kommenden Sonntagen einlädt, sind zum Beispiel:
Sonntag nach Ostern: Wir sind zu einer großen Hoffnung berufen.
Sonntag nach Ostern: Jesus will unser guter Hirte sein.
Sonntag nach Ostern – Jubilate: Jesus gibt unserm Leben eine neue Dimension – der Himmel berührt unsere kranke Erde.
Sonntag n. Ostern – Kantate: Die singende Gemeinde.
Sonntag n. Ostern – Rogate: Unser Gebet ist kein Selbstgespräch, sondern Kraftquelle für den Alltag.
Himmelfahrt: Die Welt ist sich nicht selbst überlassen, sondern Jesus ist der Herr.
6. Sonntag n. Ostern: Die Gemeinde wartet auf das Geschenk des Heiligen Geistes.
Und zu Pfingsten feiern die Christen, dass Gott ihnen seinen Geist gibt, um diese Welt zum Guten zu verändern.
Es gibt wohl kaum Christen, die sich dieser Geschenke allein zu Hause vergewissern. Deshalb sind alle eingeladen, sich Sonntag für Sonntag der großen Geschenke Gottes zu erinnern und sie mit in den Alltag zu nehmen. Der Sonntag soll die Tankstelle für die folgende Woche sein. Der Sonntag zeigt uns Menschen, dass wir mehr sind als das Ergebnis unserer Arbeit und Mühen.
Ob wir unsere Sonntage angemessen verbringen, kann jeder anhand von drei Fragen selbst prüfen:
1.War Zeit für Gott?
2.War Zeit für mich?
3.War Zeit für andere?
Wenn wir auf diese drei Fragen mit Ja antworten können, dann ist der Sonntag ein kleines Fest, für uns und für die, für die Zeit war. Nach jüdischem Verständnis bekommt der Mensch, wenn er den Sabbat hält, ihn zum Ruhe- und Feiertag macht, hohen Besuch. Am Beginn des Sabbatgottesdienstes drehen sich alle Anwesenden in Richtung Tür und begrüßen die Königin Sabbat. Damit geben sie diesem Feiertag eine Würde, die kein Volksfest und kein Fernsehprogramm geben kann. Dieser Tag gab sogar dem letzten Knecht etwas von seiner Menschenwürde zurück. So kann und soll der Sabbat, der Sonntag, uns daran erinnern, dass wir Gottes Gegenüber sind, dass Gott sich Zeit mit seinen Kindern wünscht und uns vom Druck der Arbeit, dem Rennen im Hamsterrad, dem Leistungsdruck befreit.
Jeder Sonntag – ein Festtag. Jeder Sonntag – ein Ruhetag. Jeder Sonntag – ein Tag mit Würde. Jeder Sonntag – ein kleines Fest der Befreiung. Wenn das keine Gründe zum Feiern sind! Und Sie sind jeden Sonntag dazu eingeladen in unsere Gemeinden!
Pfarrer Matthias Franke
In der Bibelwoche geht es dieses Jahr um eines der unbekannten Bücher der Bibel. Sacharja gehört zu den sogenannten „kleinen Propheten“ und die Zeit seines Wirkens war vermutlich zwischen 522-515 v. Chr. Wie alle biblischen Texte sind es zwar alte Texte, die aber, wenn man versucht, ihre Schätze zu heben, von ungeahnter Aktualität sind. So wollen wir uns in der Zeit zwischen dem 28. Februar und dem 13. März mit diesem eher unbekannten Propheten und seiner Botschaft auseinandersetzen.
Wir wollen es wie in den vergangenen Jahren halten. Die Gottesdienste werden jeweils Sacharjatexte im Blick haben und in den Wochen wollen wir uns an zwei Abenden treffen. Und doch ist etwas neu. Wir wollen auch die neuen Gemeinden mit in den Blick nehmen. Bei dieser Gelegenheit lernen wir nicht nur einen unbekannten Propheten kennen, sondern uns gegenseitig in den Gemeinden des Schwesternkirchverhältnisses. Die Bibelwoche steht unter dem Thema: Neue Worte aus alter Zeit
Sonntag, 28. Februar – Thema I: Wenn etwas in Bewegung kommt
– 9.00 Uhr, Gottesdienst im Jugendheim Dennheritz
– 10.30 Uhr Gesau Gemeindezentrum
Montag, 29. Februar – Thema II: Wenn man sich öffnen kann
– 19.30 Uhr im Pfarrhaus Niederschindmaas
Freitag, 4. März – Thema III: Wenn Gott die Kleider wechselt
– 19.30 Uhr Pfarrhaus Jerisau
Sonntag, 6. März – Thema IV: Wenn Friede greifbar wird
– 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in der Kirche Gesau
Dienstag, 8. März – Thema V: Wenn Siege wehtun
– 19.30 Uhr Gemeindezentrum Gesau
Donnerstag, 10. März – Thema VI: Wenn der Hirte stirbt
– 19.30 Uhr Jugendheim Dennheritz
Sonntag, 13. März – Thema VII: Wenn man gemeinsam schweigen lernt
– 9:00 Uhr Gottesdienst in Friedhofshalle Dennheritz
– 10.30 Uhr Gottesdienst in Kirche Remse
– jeweils mit Vorstellung der Konfirmanden
Es gibt kaum etwas, wonach sich jeder Mensch welchen Alters auch immer – so sehr sehnt wie danach, geliebt zu werden. Nichts scheint so leicht zu sein, wie einen Menschen zu lieben, aber zugleich scheint nichts so schwer zu sein, wie einen Menschen zu lieben. Jeder Tag ist voller Chancen, andere zu lieben, aber wohl kaum jemand nimmt alle Chancen wahr.
Bei fast allen Problemen dieser Welt wäre die Liebe eine Antwort, nicht die einzige, aber eine, die Menschen in die richtige Richtung bringen könnte; die helfen würde, andere besser zu verstehen, eine Antwort, die das Konfliktpotential mindern würde. Man kann sich das im Kleinen wie im Großen vorstellen: diesem Konflikt ….. mit Liebe begegnen, diesen Konflikt …. ohne Liebe lösen. Die Liebe wird immer dazu beitragen, den anderen besser zu verstehen. Wo die Liebe aufhört, hört das Verstehen auf, im Kleinen wie im Großen. Nichts tut so gut, wie, geliebt zu werden. Aber auch: Nichts erleichtert mehr, als geliebt zu haben.
Vieles, was Menschen tun, ist entweder Ersatz für verweigerte Liebe, oder es ist der Schrei nach Liebe in unendlich vielen Varianten. Die möglichst ständige Präsenz in den digitalen Räumen ist einer, und viele warten auf ihre täglichen „Likes“. Wer geliebt werden möchte, der sollte sich einmal nach den Liebeserklärungen Gottes umsehen. Die Schöpfung ruft uns sein „Like“ in unzähligen Varianten zu. Er hat Postboten seiner Liebesbriefe (das sollten wir Christen sein). Und dies sagt er uns im dicksten Liebesbrief, der je geschrieben wurde, der Bibel. Alle großen kirchlichen Feiertage sind Zeichen und Botschaften dieser Liebe Gottes.
Wie sehr uns Gott liebt, das zeigen die Feiertage in unseren Monaten:
Gründonnerstag – Jesus macht sich für die Seinen zum Diener.
Karfreitag – Jesus nimmt alles auf sich, was Menschen und ihre Beziehungen zerstört.
Ostern – Jesus triumphiert über den Tod, öffnet den Himmel und zeigt den Menschen, dass er sie für immer, für alle Ewigkeit bei sich haben will.
Wenn dies keine Zeichen einer ganz großen Liebe sind, was sollte dann Liebe sein?
Es ist nicht immer leicht, andere zu lieben. Alle Welt lässt sich oft leichter lieben als die Menschen, mit denen man unter einem Dach lebt oder mit denen man die Arbeitsstelle oder die Nachbarschaft teilt. Es gibt eine große Hilfe, andere zu lieben: Selbst geliebt zu werden. Wer geliebt wird, dem fällt es oft leichter, auch andere zu lieben. Dass dies in einer Kirchgemeinde möglich sein sollte, das zeigt der Monatsspruch vom März:
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe. (Johannesevangelium 15,9)
Der Apostel Johannes gibt an anderer Stelle die kürzeste Definition dafür, wer und wie Gott ist. Er schreibt: Gott ist Liebe.
Um in der Liebe Gottes zu bleiben, hat Gott uns in eine große Herausforderung gestellt: seine Gemeinde. Die Gemeinde Jesu soll nach Gottes Vorstellungen das Alternativprogramm zu einer egozentrischen Welt sein. Seine Gemeinde soll eine Gruppe von Liebenden sein. Wer zu einer Gemeinde gehört, weiß, wie hoch die Latte hängt und wie schwer es ist, dies konkret zu leben. Aber welche Alternativen haben wir?
Die gemeinsame Feier des Abendmahles ist jedes Mal ein gemeinsamer Neuanfang. Gott gibt uns die Chance, mit ihm neu anzufangen, und er gibt uns die Chance, miteinander neu anzufangen.
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern – die Zeichen der Liebe Gottes zu uns. Der gedeckte Tisch mit den Ostereiern ist schön, aber der gedeckte Tisch zum Abendmahl ist die größere Einladung, weil sie Gottes Einladung ist. Martin Luther hat dieses Gottesbild in einem schönen Satz zusammengefasst. „Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe.“ Wer darin sein Brot bäckt, wird satt und kann anderen davon abgeben. Lassen Sie sich einladen an den reich gedeckten Tisch Gottes!
Pfarrer Matthias Franke
6. März: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
13. März: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst zur Bibelwoche in Dennheritz
20. März: 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in Gesau
24. März (Gründonnerstag): 19.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
25. März (Karfreitag): 16.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Chor in Dennheritz
27. März (Ostersonntag): 6.00 Uhr Osternacht mit anschließendem Frühstück in Dennheritz, 10.00 Uhr Familiengottesdienst in Gesau
28. März (Ostermontag): 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Chor in Niederschindmaas
7. Februar: 14.00 Uhr Besonderer Gottesdienst in Gesau
14. Februar: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
21. Februar: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Niederschindmaas
28. Februar: 9.00 Uhr Predigtgottesdienst in Dennheritz
Am 30. Oktober, bei sonnigem Herbstwetter, sind sechs Gemeindeglieder gen Norden aufgebrochen. Das Ziel war Jork, unsere Partnerkirchengemeinde. Am ersten Sonntag im November wird dort das Erntedankfest mit Matthiasmarkt gefeiert. Auch dieses Jahr war die Kirchengemeinde Dennheritz-Niederschindmaas wieder mit von der Partie.
In Jork angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien empfangen. Am Samstagvormittag bereiteten wir unsere Stände vor, dann folgte ein Ausflug die Elbe entlang nach Cuxhaven. Frank und Karin Seidel begleiteten uns, da sie zu diesem Zeitpunkt einige Tage Urlaub im Alten Land verbrachten. In Cuxhaven besichtigten wir das Hafengelände und schlenderten durch die Altstadt. Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee an der „Alten Liebe“ ging es zurück nach Jork, wo wir in geselliger Runde den Tag ausklingen ließen.
Am Sonntag begann nach dem Gottesdienst in der St. Matthias Kirche das bunte Fest in der Altländer Festhalle. Zusammen mit der Blütenkönigin eröffnete Pfarrer Paul Henke den 40. Matthiasmarkt. An unserem Verkaufsstand herrschte großer Andrang, da viele auf Wurst, Roster und Mutzbraten aus Sachsen gewartet haben. Der Reinerlös ist für das Bauvorhaben an der Kirche Niederschindmaas bestimmt. Am Abend kamen wir bei einem gemütlichen Abschluss mit Pfarrer Henke und Jorker Kirchenvorstehern ins Gespräch.
Am Montagmorgen führte uns der Weg zu zwei Obstbauern, um Altländer Äpfel mit nach Hause zu bringen. Dann ging es zurück nach Sachsen.
Die Kirchengemeinde dankt Kerstin und Dirk Hartig, Petra und Uli Pfeifer, René Hansel und Karl-Heinz Müller sowie Karin und Frank Seidel für die Unterstützung. Danke auch an Friedbert Weise für seine liebevolle Vorbereitung.
Was ist ein angemessenes Geschenk? Großeltern verstehen vielleicht gar nicht, was das ist, was sich die Enkel wünschen. Und wenn sie den Enkeln das schenken, was sie selbst für sinnvoll und gut halten, dann kann es sein, dass die Enkel beim Auspacken des Geschenks lange Gesichter machen und sich fragen, aus welchem Jahrhundert die Großeltern stammen.
Die Generation meiner Eltern hatte zu Weihnachten ein paar handgestrickte Socken, wenn es etwas großes war, dann war es ein Paar Winterschuhe, dazu kamen Nüsse, Trockenobst und sie freuten sich über ihre Geschenke. Als Kinder überlegten wir, was wir uns gegenseitig und den Eltern schenken könnten. Es waren oft selbst gebastelte Sachen, und die Eltern freuten sich – zumindest haben sie so getan. Heute wissen wir nicht, was die Kinder und Enkel schon alles haben, und um nicht das Falsche auf den Gabentisch zu legen, ist es fast schon üblich geworden, Gutscheine zu verschenken. Jeder Laden, der ein gutes Weihnachtsgeschäft machen will, muss sie im Angebot haben. Immer seltener liegen wirklich persönliche Geschenke unterm Christbaum.
Vielleicht ist uns gar nicht bewusst, dass Gott uns jedes Jahr zum Jahreswechsel ein großes Bündel Gutscheine auf den Neujahrstisch legt. Und dabei sind dies alles sehr persönliche Geschenke, die uns Gott macht. Wenn wir Gottes Gutscheine durchgehen, dann können wir vielleicht folgende auf dem Gabentisch finden: „ein Sonnenaufgang am Meer mit einem dir kostbaren Menschen“, „jeden Tag genug zu essen“, „ein Lied, das dir über den Tag hilft oder über eine Woche“, „das Rennen des Enkels in deine Arme“, „ein Neuanfang nach einem Streit“, „jeden Tag eine Stunde mit Gott“, „das Gesundwerden nach einer langen Krankheit“, „ein hilfreiches Buch“. Für jeden Tag hat Gott mehrere Gutscheine für jeden parat. Aber Gutscheine müssen eingelöst werden. Wenn nicht, dann verfallen sie eines Tages. Oft übersehen wir am Morgen in der Hektik alle Gutscheine Gottes für diesen Tag, und am Abend wundern wir uns, dass wir frustriert nach Hause kommen.
Auf einem Gutschein Gottes für das kommende Jahr steht dick: „Ich will dich trösten, wie eine Mutter tröstet.“ (Jesaja 66,13) Das ist die Jahreslosung 2016, und so steht sie als Gutschein Gottes über dem kommenden Jahr.
Was für ein Gottesbild! Wie viele andere Gutscheine Gottes ist auch dieser eine Einladung an seine Kinder. Trösten kann man nur, wenn man den anderen genau kennt, wenn man sein Herz sieht. Trösten kann man nur, wenn man jemandem ganz nahe ist. Eine Mutter tröstet nicht aus der Ferne, sondern sie nimmt ihr Kind in die Arme. Getröstet werden von der Mutter, das heißt: In die Arme genommen werden! Das will Gott mit jedem von uns, uns in die Arme nehmen und das Gefühl des Willkommenseins und der Wertschätzung geben. Gott kennt seine Kinder und deshalb gibt er ihnen die Gutscheine des Jahres, nur einlösen müssen wir sie. Das kann kein anderer für uns tun.
Vielleicht lernen wir davon, wie Gott schenkt. Vielleicht schenken wir uns Gutscheine, die unsere Ehepartner, unsere Kinder, unsere Eltern, unsere Freunde einlösen können.
Wir danken allen, die sich im vergangenen Jahr eingebracht haben in unsere Gemeinde; die Zeit, Kraft, Ideen, Geld in unsere Gemeinden investiert haben. Möge Gott Sie reichlich dafür segnen! Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit und Teilnahme am Gemeindeleben auch im kommenden Jahr.
Noch ist es nicht sicht- oder hörbar, aber die Sanierungsarbeiten an der Dennheritzer Orgel sind angelaufen. Im neuen Jahr werden dann Pfeifen und Co ausgebaut und erneuert bzw. ersetzt. Zu den Weihnachtsgottesdiensten wird unsere „kranke Königin“ noch wie gewohnt erklingen.
Bevor sie dann für etwa ein halbes Jahr verstummt, lädt die Kirchengemeinde an Silvester zu einem kleinen Orgel-Abschied. Dann wollen wir um 18.00 Uhr den Jahresausklang vor allem musikalisch begehen. Dazu wird der Meeraner Kantor Norbert Ranft, der das Sanierungsvorhaben als Orgelsachverständiger begleitet, die mehr als 1000 Pfeifen noch einmal zum Klingen bringen. Seien Sie dazu herzlich eingeladen!