Diese Maßnahme wurde mit Mitteln aus dem Leader – Programm im Jahr 2019 gefördert und realisiert.
Wir laden ein zum Feuerwehrfest.
Das wird wieder mal ein Mega-Event für uns. Wir laden Sie recht herzlich ein zum Feuerwehrfest in Niederschindmaas am Feuerwehrhaus.
Wir werden wieder richtig Spaß mit Euch haben. Die ROCK-Ambulance und Ihr DJ machen wieder richtig Stimmung, wie wir es im letzten Jahr bereits erlebt haben.
(Zubringerbusse fahren ab 13.15 Uhr zum Festplatz)
- 11 Uhr Wettkampf Jugendfeuerwehr (ab 10.30 Uhr Anmeldung)
- 13.30 Uhr Oldtimertreffen mit Corso
- ab 14 Uhr Familiennachmittag mit Unterhaltungsprogramm
für Jung und Alt - ab 15 Uhr Jugendfeuerwehr-Präsentation
- Kita-Auftritt, Kita-Bastelstraße, Riesen-Hüpfburg
- Ausstellungen: Obst-u. Gartenbauverein, sowie vom Heimatverein
- 15.30 Uhr Meeta-Minigirls
- 16 Uhr Auftritt der Kita-Dennheritz
- 20-21 Uhr HAPPY HOUR, Bargetränke 2 für 1
- ab 21 Uhr Rock trifft DISCO im Festzelt
mit der ROCK Ambulance und DJ
in der Pause Showeinlage
der Tanzformation MEETA GIRLS
SONNTAG, 26. Mai
- ab 10 Uhr Wählerfrühschoppen mit Musik ( bis 14 Uhr)
Die junge und tatkräftige Truppe ist in den letzten drei Jahren auf 18 Jungen und Mädchen angewachsen. Die Kameraden der Feuerwehr freuen sich über den regen Zuwachs, was natürlich mit auch etwas mehr Arbeit und Organisation einhergeht. Dafür konnten wir Yvonne Schreckenbach zum Betreuerteam in der Feuerwehr Dennheritz aufnehmen. Seit Dezember unterstützt die ausgebildete Feuerwehrfrau die Truppe bei der feuerwehrtechnischen Ausbildung und zur Freude aller bei der gewachsenen Jugendarbeit. Durch diese Unterstützung können jetzt auch Mädchen jederzeit in die Jugendfeuerwehr eintreten.In diesem Jahr standen bereits schon verschiedenste Dienste für die kleinen Feuerwehrmänner und -frauen auf dem Programm. Es gab bereits schon eine feuerwehrtechnische Ausbildung, einen Erste Hilfe-Kurs für Kinder, Dienstsport und viele Spiele. Der Höhepunkt war die jährliche Video-Nacht mit Indoor Camping und Frühstück. Das war erst der Anfang eines aufregenden Jahres und es ist noch viele mehr geplant. Haben wir Interesse geweckt oder Ihr möchtet unsere Arbeit unterstützen?
Bitte bei Yvonne Schreckenbach, Steffen Dörr, Ronny Weinhold, Marcus Hansel oder Jens Petermann melden.
Wir freuen uns auf euch.
(Text: MT, Bilder: Feuerwehr Dennheritz/Niederschindmaas)
Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank an die Kameraden und Kameradinnen, der Feuerwehr, die ihre Freizeit und zum Teil ihr Leben im Dienste aller Bürger opfern. Auch die Jugendarbeit und die Sorge um den Nachwuchs in der Freiwilligen Feuerwehr ist dabei ein hohes Gut. Dieses Ehrenamt kann man nicht genügend würdigen!
Seit Januar 2019 laufen die Bauarbeiten in der Kirche Niederschindmaas. Der alte Fußboden im Schiff und Altarraum wurde entfernt, die Bänke wurden zur Restaurierung ausgebaut und die Holzverkleidung im Altarraum entfernt. Der weitere Bauverlauf wird mit der Denkmalschutzbehörde, der Baupflegerin Frau Pühn, der Architektin Frau Scholz und dem Kirchenvorstand abgesprochen. Sobald das Wetter es zulässt werden die Fenster restauriert.
Im Außenbereich ist die Reparatur der Friedhofs-Mauer und die Schaffung eines Begegnungsplatzes geplant. Hierzu werden die Ausschreibungen vorbereitet. Die Freilegung der Mauer von Büschen und Bäumen wurde bereits vom Bauhof erledigt, um die nötige Baufreiheit zu schaffen. Beide Vorhaben werden über Fördermittel und Kommune mitfinanziert.
Trotzdem sind wir auf Spenden angewiesen, um unsere Eigenmittel zu erbringen. Wir würden uns deshalb über ihre Spenden freuen, damit wir unsere Kirche Niederschindmaas wieder zu einer schönen Begegnungsstätte mit Gott und den Menschen werden lassen und für Außenstehende ein Kulturerbe erhalten.
Spenden können direkt bei Frau Müller im Gemeindebüro oder per Überweisung abgegeben werden. Auf Wunsch werden Spendenbescheinigungen ausgestellt.
Bankverbindung: Sparkasse Zwickau
IBAN: DE40 8705 5000 2264 0000 93
Kennwort: Kirche NS
Friedbert Weise, KV-Vorsitzender Dennheritz
Monatsspruch April: „Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Matthäus 28,20
Liebe Gemeinde!
Der Monatsspruch steht als letzter Vers im Matthäusevangelium. Es sind die letzten Worte Jesu an die nun nur noch 11 Jünger, nachdem Judas ausgeschieden war durch seinen Tod. Sie sind gewissermaßen ein Vermächtnis. Aber sie gelten nicht nur den Jüngern damals, sie gelten auch uns heute.
Jesus weiß, dass er von nun an nicht mehr körperlich auf der Erde anwesend sein wird. Aber er sorgt sich um seine Jünger. Verglichen mit seinem kurzen Erdenleben von ca. 33 Jahren ist die Zeit der Abwesenheit Jesu wesentlich länger. Auch die Jünger damals haben keinen Vorteil mehr nach diesen Worten. Sie haben Jesus zwar gekannt und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber nicht alle haben Jesus geglaubt. Für manchen Zeitgenossen war die irdische Erscheinung und alle irdischen Bedürfnisse, die Jesus hatte, eher ein Hindernis, um an Jesus Christus als den Sohn Gottes glauben zu können.
Aber auch heute fragen sich manche, wie man an jemanden glauben kann, den man nicht sieht und den man mit natürlichen Sinnen nicht wahrnehmen kann.
Jesus hat für diese lange Zeit seiner Abwesenheit vorgesorgt. Er sagt zu seinen Jüngern: „… bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan seid mit Kraft aus der Höhe.“ (Lukas 24,49) Was er damit meint, erläutert er im Johannesevangelium: „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, der für immer bei euch bleiben wird: den Geist der Wahrheit. … Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch.“ (Johannesevangelium 14,16f)
Jesus sorgt sich um seine Nachfolger auf dieser Erde. Er weiß, dass die Zeit seiner Abwesenheit nicht immer einfach ist. Aber er sendet den Heiligen Geist. Durch ihn können wir Gläubigen immer in Verbindung mit Jesus Christus stehen. Er hilft uns im Glauben. Er hilft uns, mit ihm in Kontakt zu stehen. Wir brauchen den Heiligen Geist für unseren Glauben an Jesus Christus.
Wenn heute zwei Menschen auf dieser Welt weit voneinander entfernt sind, können sie trotzdem dank der modernen Technik miteinander kommunizieren. Sie können in Sekundenschnelle Nachrichten schreiben, Bilder schicken oder chatten. Die räumliche Distanz ist natürlich noch da, aber man kann miteinander kommunizieren über das Handy.
Diese Funktion des Handys übernimmt sozusagen der Heilige Geist. Er hilft uns bei der Kommunikation.
Aber dazu brauchen wir auch ein Handy, das auf Empfang ist. Genauso sollen wir den Heiligen Geist bitten, dass er uns im Glauben an unseren Herrn Jesus Christus beisteht, dass er uns stärkt und tröstet.
Wenn die Zeit dieser Welt an ihr Ende gekommen ist, dann werden wir wieder unmittelbar in Kontakt mit Jesus Christus sein. Wir werden ihn von Angesicht zu Angesicht schauen und unmittelbar mit ihm Gemeinschaft haben. Wir werden Hochzeit feiern in der künftigen Welt, die Gemeinde als Braut mit ihrem Bräutigam.
Mit diesen himmlischen Aussichten grüße ich alle herzlich.
Pfarrerin Ulrike Lange
Sehr geehrte Anwohner der Lauenhainer Straße,
vom 25.03.2019 bis 05.04.2019 wird in Dennheritz die Lauenhainer Straße auf Höhe der Hausnummern 15 – 15 a, voll gesperrt sein. Grund dafür ist die Montage eines Fertigteil-Einfamilienhauses.
Darüber hinaus macht sich eine Verlegung der Bushaltestelle „Lauenhainer Straße, Dennheritz“ erforderlich. Diese wird an der Glauchauer Straße, nach der Kreuzung Lauenhainer Straße, eingerichtet.
Die Gemeindeverwaltung
Schnelle Spurwechsel, plötzlich auftauchende Hindernisse oder Spiegelglatte Fahrbahnen – Einsatzfahrten der Feuerwehr stellen außergewöhnliche Anforderungen an die Fahrer. Vor allem bei schlechter Witterung besteht ein enormes Risiko im Straßenverkehr. Damit unsere und andere Kameraden im Ernstfall nicht nur schnell, sondern auch sicher vor Ort sind, unterstützt der Energieversorger eins die Einsatzkräfte in Chemnitz und Südsachsen mit einem kostenlosen Fahrsicherheitstraining auf dem Sachsenring.
Am 24. November hatten 6 Freiwillige Feuerwehren, darunter unsere ortsansässige Feuerwehr aus Dennheritz und Niederschindmaas die Gelegenheit, ihr Können zu überprüfen und so mehr Sicherheit auf der Straße zu erlangen. Zwei Kameraden unserer Einsatzkräfte nahmen am Training auf einer der größten und vielseitigsten Fahrsicherheitstrainingsanlagen Europas teil.
Abgestimmt auf die spezifischen Fahrzeugtypen bekamen die Maschinisten zunächst eine kurze theoretische Einführung in die fahrtechnischen Grundlagen. Nach der praktischen Basis, wie der richtigen Sitzposition oder sicheren Lenktechnik, ging es für unsere Löschzugfahrer aufs Ganze. Schwierige Fahrbahnzustände werden vor Ort durch bewässerte Gleitbelege künstlich erzeugt, diese stellen eine echte Herausforderung dar. Unsere Kameraden trainierten unter anderem das optimale Bremsen in Notsituationen, das Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen sowie Kurven fahren auf rutschigem Untergrund.
Seit 1996 trainieren Feuerwehren auf dem Sachsenring. Um das Unfallrisiko zu senken, müssen Gefahrsituationen trainiert und die richtige Bedienung und Technik erlernt werden. Uwe Wächtler, leitender Trainer auf dem Sachsenring weiß aus vielen Jahren Erfahrung um die Notwendigkeit: „Wir wollen die Kameraden sensibilisieren und zeigen ihnen die Grenzen des Fahrzeugs auf, aber auch die eigenen Grenzen.“ Die freiwilligen Helfer fahren im Alltag hauptsächlich normale
PKW. Doch Löschfahrzeuge und Lastzüge haben ganz spezielle Fahreigenschaften, sie verfügen beispielsweise über einen hohen Schwerpunkt.“ Jetzt stellt sich aber doch die Frage, was hat der Energieversorger eins mit unserer und mit anderen Feuerwehren zu tun? eins und die Freiwilligen Feuerwehren in Südsachsen verbindet bereits seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Das Unternehmen stellt unseren und auch vielen andern Einsatzkräften mobile Messgerätetechnik zur Verfügung, führt Schulungen zur Brandbekämpfung von Erdgas durch und bietet Übungsmöglichkeiten auf der Trainingsanlage des Deutschen Brennstoffinstitutes in Freiberg an. Mit dem kostenlosen Fahrsicherheitstraining für die Kommunen erweitert der Versorger sein Engagement. „Wir möchten mit dem Fahrsicherheitstraining dazu beitragen, dass die Einsatzkräfte ihre Fahrzeuge sicher beherrschen. Das kommt uns allen zu Gute.“, erklärt Roland Warner, Vorsitzender der eins-Geschäftsführung.
(Bildquelle: eins/Kristin Schmidt, Text: eins energie in Sachsen GmbH & Co.KG)
vom 24.01.2019
LEADER bringt frischen Wind in Jugendclubs
Wettbewerb ermöglicht schnelle Umsetzung von guten Ideen
Die LEADER-Region Zwickauer Land unterstützt mit ihrem ersten Ideenwettbewerb die Aufwertung von Jugendclubs in ländlichen Räumen.
Vom 24. Januar bis zum Europatag am 9. Mai 2019 können bestehende Jugendclubs ihre Ideen für frischen Wind in ihrer Einrichtung einreichen und sich um das Preisgeld in Höhe von 20.000 € bewer-ben. Die beste Idee erhält 3.000 €, die zweitplatzierte 2.500 € und die drittplatzierte 2.000 €.
Die übrigen Preisgelder staffelt die Jury bis zur Ausschöpfung des Budgets nach eigenem Ermessen.
Bereits am 23. Mai 2019 findet die Preisverleihung statt, sodass die LEADER-Region damit einen schnellen und unbürokratischen Weg zur Umsetzung der Ideen bietet.
Material für einen Workshop, Honorare für ein Fest, Anschaffungen oder Modernisierungen – was einen Jugendclub noch besser macht, wissen die Jugendlichen selbst am besten.
Dieser wichtigen Zielgruppe widmet sich daher der erste Ideenwettbewerb der LEADER-Region Zwickauer Land, die sich mit dem Kinder- und Jugendring Westsachsen e.V., dem Alter Gasometer e.V. und dem Jugendbeirat Wildenfels wichtige Unterstützung bei der Bewerbung des Wettbewerbs und der Bewertung der Ideen ins Boot holte.
Zur Teilnahme aufgerufen sind alle bestehenden Jugendclubs in der LEADER-Region Zwickauer Land, die sich von Crimmitschau bis Crinitzberg erstreckt. Lediglich Clubs im Stadtzentrum von Zwickau sind von einer Teilnahme ausgeschlossen, da das Gebiet nicht Bestandteil des LEADER-Gebietes ist.
„Ziel des Wettbewerbs ist es, die Jugendclubs als attraktive Treffpunkte in Dörfern und Städten zu stärken. Wir möchten die Ideen der Jugendlichen wertschätzen, mit attraktiven Geldpreisen und einem kurzen, übersichtlichen Verfahren“, so Stefan Czarnecki, Vorsitzender der LEADER-Region und zugleich Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Werdau, die derzeit eine akti-ve Jugendbeteiligung aufbaut.
Die Bewertung der Ideen erfolgt anhand dreier Kriterien, die die Beteiligung der Jugendlichen bei Entwicklung und Umsetzung der Idee umfasst, nach dem Mehrwert für die Ortschaft fragt und die Nachhaltigkeit einbezieht.
Schon am 23. Mai 2019 erfolgt die Preisverleihung öffentlichkeitswirksam, sodass die Umsetzung der Ideen im Sommer möglich ist.
Alle Informationen und Unterlagen unter: www.zukunftsregion-zwickau.eu/jugendclubs
Zum Hintergrund:
Der Verein Zukunftsregion Zwickau e.V. engagiert sich für die Entwicklung der ländlichen Räume im „Zwickauer Land“ und ist Träger der LEADER-Region. Diese bietet neben Vernetzungs-, insbesondere Fördermöglichkeiten durch Zuschüsse für investive und nicht-investive Vorhaben.
Weitere Informationen zur LEADER-Region „Zwickauer Land“: www.zukunftsregion-zwickau.eu