Mit der Kreismeisterschaft am 8. Februar 2014 in Mosel fiel, mit acht Kreistiteln für unsere Germania Kunstradler, ein erfolgreicher Startschuss in die neue Wettkampfsaison. Die zielstrebige Trainingsarbeit mit unseren jüngsten Sportlerinnen und Sportlern hat jetzt schon seine Früchte getragen.
Verletzungsbedingt waren Michael Uhlmann, Lukas Zuber, Louisa Helbig und somit auch die Vierer-Mannschaft der Juniorin-nen nicht am Start. An dieser Stelle wünschen wir allen eine gute Genesung und baldiges Eingreifen in das Wettkampfgeschehen.
Gehen wir der Chronologie nach, Kreismeister wurden Jasmin Steinert Einer Schülerinnen C, Lena Schnabel Einer Schülerinnen B, Phil Hochmuth Einer Schüler C, Felix Bahn Einer Schüler B, Cedric Dörr Einer Junioren, Lena Schnabel / Jasmin Steinert Zweier Schülerinnen, Lorenz Knorr / Felix Bahn Zweier Schüler und Timo Große Einer Männer. Silbermedaillen gingen an Lorenz Knorr Einer Schüler B und Steven Behnke Einer Schüler A.
Insgesamt waren 55 Starter, die vom ESV Lok Zwickau (9 Titel), RV Germania Oberschindmaas (8 Titel) LSV Langenberg / Falken (1 Titel) und RV Gesau – Oberschindmaas (1 Titel) kamen. Der TSV Einheit Süd Chemnitz startete in eigener Kreiswertung (2 Titel).
Nahezu das gleiche Starterfeld trifft sich am Sonntag, den 2. März in der Turnhalle der Sachsenallee – Schule zu den Bezirksmeister-schaften, wo unser Verein der Ausrichter sein wird. Wir laden, wie immer, unsere lieben Dennheritzer und Schimser ganz herzlich dazu ein.
Der Beginn ist für 10 Uhr und das Ende für 15 Uhr vorgesehen.
Für eine Imbissversorgung ist bestens gesorgt.
Lange ist sie schon überfällig – aktueller und schöner im Aussehen, intuitiver in der Bedienung und aktuelle Informationen sofort im Netz finden.
Lange Zeit hat es ausgereicht, die Gemeinde auf einer einfachen Webseite zu präsentieren. Doch das Internet wächst und lebt. Deshalb möchte sich die Gemeinde diesem Trend nicht entgegensetzten und setzt hier ebenfalls auf neue Technik und auf die Vorteile des Mediums Internet.
Mit Hilfe von alten Bekannten wurde eine neue Plattform erstellt, in dem die Gemeinde Dennheritz alle Informationen bereitstellt und auch auf der sich die Vereine der Gemeinde präsentieren können. Der Ansprechparten im Ort ist ein neuer Bürger unserer Gemeinde, der mit seiner Familie zurück in seine alte Heimat gefunden hat. „Die Liebe zur Gemeinde Dennheritz sind mein Antrieb, um diese Aufgabe erwartungsgemäß zu bewältigen. Natürlich in enger Zusammenarbeit mit den Vereinen.“ erklärte der verantwortliche Matthias Trenkel.
Unter der Domain www.gemeinde-dennheritz.de wird die neue Seite gebaut, ist aber im Anschluss an die Arbeiten ebenfalls unter www.dennerhitz.de zu erreichen. „Mit dem neuen Internetauftritt wollen wir allen Interessenten schnell und einfach Informationen rund um unsere Gemeinde zugänglich machen. Es ist unser Ziel, über das Internet den Kontakt zu Bürgern und Gästen zu vertiefen. Das Informationsangebot werden wir dabei, mit Ihrer Hilfe, kontinuierlich weiter ausbauen“, erklärte Bürgermeister Taubert.
Alle Vereine sind aufgefordert aktuelle Informationen wie:
* Hausanschrift * Postanschrift * Registernummer
* Vorsitzenden und Vertreter * Ansprechpartner
* Eventuell Telefon und Fax * E-Mail
* ein Logo * und bis zu drei Bildern
* eine Kurzvorstellung des Vereins mit 500 bis 2.500 Zeichen
per E-Mail an redaktion(a)gemeinde-dennheritz.de zu senden.
Ihr Ansprechpartner ist Matthias Trenkel, Glauchauer Straße 5 oder weiterhin die Gemeinde Dennheritz.
Erstmals Impfung gegen Meningitis B
Die Sächsische Impfkommission (SIKO) empfiehlt für alle Kinder und Jugendlichen vom dritten Lebensmonat bis zum vollendeten 18. Lebensjahr eine Standardimpfung gegen Meningokokken-Infektionen der Gruppe B.
Ferner gilt die Empfehlung für gesundheitlich gefährdete Personen (z. B. Personen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten), Personen mit einem erhöhten beruflichen Risiko (z. B. medizinisches Personal, Personal in Kitas) sowie für Reisende in Länder mit einer höheren Durchseuchungsrate.
Carina Pilling, Amtsärztin, wirbt für diesen Impfschutz als besten Schutz gegen die Infektion mit Meningitis. Sie beschreibt den Krankheitsverlauf wie folgt: „Die meisten Infektionen verlaufen als Meningitis (Hirnhautentzündung) und Sepsis (massive Vermehrung der Krankheitserreger im Blut). In einigen Fällen sind schwere Krankheitsverläufe bis hin zum Tod möglich. Problematisch ist, dass gerade bei Kleinkindern und Säuglingen die Symptome oft nicht charakteristisch mit Fieber, Erbrechen, erhöhter Reizbarkeit oder auch Schläfrigkeit einhergehen. Eine Nackensteifigkeit, die typischerweise bei einer Meningitis auftritt, kann bei den kleinen Patienten fehlen.“
Sie weist aber auch auf die Nebenwirkungen hin, die der Impfstoff verursachen kann: „Die Verträglichkeit des Meningokokken-B-Impfstoffes wird als gut angegeben. Die häufigste Nebenwirkung sei ein Fieberanstieg bis 38,5° C oder höher noch am Tag der Impfung.“ Die Frage, ab wann die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die empfohlene Impfung regulär übernehmen, kann sie momentan nicht beantworten.
Für eine ausführliche Impfberatung bzw. für die Impfung ist der beste Ansprechpartner der Haus- bzw. Kinderarzt.
Weitere Informationen:
Meningokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Es werden mehrere Serogruppen (Untergruppen) unterschieden, wobei ein Großteil der Infektionen auf die Serotypen B und C entfällt. In Deutschland werden derzeit ca. 70 Prozent der Meningokokkenerkrankungen durch den Serotyp B verursacht, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass es bereits seit 2006 eine Standardimpfempfehlung gegen Meningokokken C gibt.
Quellen: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Meningokokken
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53135/Meningitis-B-Impfstoff-zugelassen
Vesikari et al. „Immunogenicity and safety of an investigational multicomponent, recombinant, meningococcal serogroup B vaccine (4CMenB) administered concomitantly with routine infant and child vaccinations: results oft wo randomised trials” The Lancet 2013; doi: 10.1016/S0140-6736(12)61961-8
26. Februar 2014 Gesundheitsamt_meningokokken.docx
Behördlicher Ansprechpartner für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie:
Herr Ralf-Peter Napierala
Jugendamt
Notfallkarte für Kinder, Jugendliche und Eltern in Notsituationen
Meist kommen kleine und große Notfälle unverhofft. Gerade wenn Kinder mit betroffen sind, ist schnelles Handeln das A und O. Um zu wissen, wer wann hilft und wie zu erreichen ist, gibt es seit 2008 die handliche Notfallkarte. So bleibt einem das mühselige Suchen und Durchtelefonieren erspart und es geht keine wertvolle Zeit verloren.
Um die Notfallkarte immer auf den neusten Stand zu halten, wurde sie nun bereits zum dritten Mal aktualisiert. Hinzugekommen sind diesmal Bereitschaftsnummern des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes und des Apothekennotdienstfinders. Aber auch neue Ansprechpartner, wenn man Sorgen hat oder Unterstützung bei Gewalttaten benötigt, sind auf der Karte verzeichnet. Ihren festen Platz haben die Notrufnummern für familiäre Krisen, wenn Kinder von Vernachlässigung und Gewalt betroffen sind. Hier sollte das Jugendamt direkt um Hilfe gebeten werden.
Da sich auch Telefonnummern geändert haben, besteht die dringende Bitte, die alte Notfallkarte gegen eine neue Notfallkarte auszutauschen. Sie ist in den Bürgerservicestellen des Landkreises Zwickau erhältlich bzw. kann hier ausgeschnitten werden.
Weitere Informationen zur Koordinierungsstelle und zum Netzwerk Kindeswohl, Ihrem Ansprechpartner für frühzeitige Hilfen und Kinderschutz, können auf den Internetseiten des Landkreises Zwickau unter www.landkreis-zwickau.de/kindeswohl.html abgerufen werden.
Notfallkarte:
Notfallkarte des Landkreis Zwickau 2013
Bekanntmachung
Pflicht zur Beantragung einer Sachkundenachweiskarte im Pflanzenschutz
Personen, die gewerblich Pflanzenschutzmittel anwenden, abgeben oder zum Pflanzenschutz beraten, benötigen künftig auf der Grundlage des Pflanzenschutzgesetzes vom 14.02.2012 eine Sachkundenachweiskarte. Zu dem Personenkreis der Anwender zählen neben den Landwirten und Gärtnern auch Mitarbeiter der Kommunen, Hausmeister sowie alle Dienstleister, die Pflanzenschutzmittel ausbringen.
Keinen Sachkundenachweis benötigen Anwender im Haus- und Kleingartenbereich bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die für nicht berufliche Anwender zugelassen sind.
Sachkundenachweiskarte beantragen
Die Sachkundenachweiskarte kann ab sofort beim Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) beantragt werden. Dem Antrag sind die Nachweise über den anerkannten Berufsabschluss bzw. das Zeugnis über die Sachkundeprüfung in Kopie beizufügen.
Personen, die derzeit sachkundig sind, müssen bis spätestens 26. Mai 2015 den Antrag an das LfULG senden. Der Antrag mit den entsprechenden Nachweisen kann schriftlich oder elektronisch eingereicht werden. Bei der elektronischen Zusendung sind die Nachweise in lesbarer Form einzuscannen. Das Antragsformular und die Übersicht zu den anerkannten Berufsabschlüssen für eine Sachkundenachweiskarte sind im Internet abrufbar. Wird bis 26. Mai 2015 kein Antrag eingereicht, gilt die bisherige Sachkunde nur noch bis zum 26. November 2015.
Für die Bearbeitung des Antrages, den Druck und den Versand der Karte werden Kosten von 30 Euro erhoben.
Link: Hinweise zur Pflanzenschutzsachkunde und das Antragsformular für die Sachkundenachweiskarte finden Sie unter:
http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/11900.htm
Antragstelle Sachkundenachweiskarte:
LfULG, Außenstelle Rötha
Frau Schuster (Tel.: 034206 589-15), Frau Groß-Ophoff (Tel.: 034206 589-51)
Johann-Sebastian-Bach-Platz 1, 04571 Rötha
Fax: 034206-589-60
E-Mail: Pflanzenschutzsachkunde.LfULG@smul.sachsen.de
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