Am 6.10.2018 war es endlich so weit, wir konnten unseren Weihnachtsgeschenkt aus 2017 einlösen und unsere von Claudia Frank und cedeko Werbung gesponserten neuen T Shirts das erste Mal der Öffentlichkeit präsentieren.
14 Kinder der Jugendfeuerwehr Dennheritz und Niederschindmaas machten sich zusammen mit 10 Eltern auf den Weg zur Flughafenfeuerwehr Leipzig-Halle. Wir trafen uns am Gerätehaus Dennheritz und fuhren mit zwei Mannschaftsbussen nach Leipzig.
Vor dem Flughafen Leipzig gönnten wir uns ein kleines Picknick, bevor 11 Uhr unsere Führung begann. Die Kinder konnten es kaum noch erwarten, all ihre Fragen zu stellen.
Nach einem ordentlichen Sicherheitscheck mit Taschenkontrolle und Bodyscanner startete eine kleine Busrundfahrt über den Flughafen zur Flughafenfeuerwehr in das Depot West. Dort wurde uns viel über die Berufsfeuerwehr und deren Technik erzählt. Unsere Führerin hatte alle Hände voll zu tun, um die ganzen Kinderfragen zu beantworten.
Die größte Attraktion waren die Großflughafenlöschfahrzeuge des Modells Panther: Mit einer Gesamtleistung von 1.350 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 140 km/h beeindruckte uns dieses Fahrzeug enorm. Innerhalb von 2 Minuten können die Pumpen 12.000 Liter Wasser des eingebauten Tanks auf brennende Flugzeuge und Flugfelder spritzen.
Weiterer Höhepunkt war der Besuch des zweitgrößten Ausbildungszentrums für Feuerwehrleute in Europa. Dort durften wir durch eine nachgebaute Boeing 747 klettern und merkten schnell, dass die Ausbildung und die Tätigkeit eines Berufsfeuerwehrmann oder -frau kein Zuckerschlecken ist.
Nach fast 3 Stunden ging die Führung zu Ende und alle Fragen der Kinder konnten hoffentlich zufriedenstellend beantwortet werden.
Auf der Heimfahrt stärkten wir uns am Störmthaler See und nutzten den dortigen Spielplatz zum Austoben. Nach diesem ereignisreichen Ausflugstag trafen wir gegen 17 Uhr wieder in Dennheritz ein.
Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Gestaltung des Ausflugs unterstützten. (JP)
Ein herrlicher Spätsommertag lockte wieder zahlreiche Besucher aus nah und fern am Sonntag, den 16.09.2018, zum traditionellen Herbstfest auf den Mühlenhof in Niederschindmaas. Nach dem Besuch des Gottesdienstes im Festzelt, welcher erstmals von Pfarrerin Ulrike Lange durchgeführt wurde, nutzten viele Gäste die Möglichkeit, über den Festplatz zu bummeln und regionale Produkte einzukaufen. Das Angebot reichte von hausgemachter Marmelade über Eier von glücklichen Hühnern bis zum Hokkaido-Kürbis.
Gern angenommen wurden auch die neuen kulinarischen Highlights. So gab es „Kartoffeln mit Quark“ am Stand des Heimatvereins und beim Obstbauverein duftete es nach frisch gebackenen Crépes. Verschiedene leckere, fruchtige Sommerbowlen boten die Reitsportler an.
Wie auch in den vergangenen Jahren begeisterten die Kleintierzüchter mit einer kleinen Ausstellung nicht nur die jüngeren Besucher. Rege nutzten die Kinder auch die Angebote der Kindertagesstätte „Pfiffikus“. Hier ließen sie sich schminken und bastelten hübsche Herbstdekorationen. Etwas Besonderes hatten sich die Mitglieder vom Obstbauverein einfallen lassen. An deren wunderschön herbstlich dekorierten Stand konnte man seine Geschicklichkeit bei einem Wettbewerb im Shuffleboard beweisen und dabei in Handarbeit hergestellte Holzartikel gewinnen. Auch an der stets beliebten Tombola warteten wieder viele attraktive Preise auf die glücklichen Gewinner. Ein kleines Jubiläum feierte das Entenwettrennen im extra dafür angestauten Rolandsbach. Bereits zum zehnten Mal schwammen hier die gelben Gummi-Enten um die Wette. Die Preise für Tombola und Entenrennen stellten die dm-Drogerie Meerane, der OBI-Baumarkt Meerane und die Vereinsmitglieder bereit.
Eine große Fangemeinde haben mittlerweile die „Meeta-Girls“ aus Meerane und die Linedance-Gruppe „Die wilde Horde“ aus Waldenburg. Sie sorgten für Stimmung und brachten mit ihren Darbietungen den Mühlenhof wieder einmal zum Beben.
Es war ein rundum gelungenes Fest. Wir, die Gastgeber vom Heimatverein Dennheritz/Schindmaas e.V. wurden dabei tatkräftig von den Kameraden der Feuerwehr Niederschindmaas, den Mitgliedern vom Obstbauverein, den Kleintierzüchtern und dem Reitverein unterstützt. So geht ein riesiges Dankeschön an alle Mitwirkenden, Helfer, Sponsoren und Händler. Ganz besonders bedanken wir uns bei Familie Tratz, die mit der Bereitstellung des Mühlenhofes dieses Fest erst ermöglichte. (K.K.)
Wir laden euch herzlich ein zu unserem diesjährigen Herbstfest! Am Sonntag, dem 16. September, ab 10 Uhr sind zahlreiche Händler und Aussteller aus der Gemeinde und des Landkreises für Euch da! Im Mittelpunkt steht der Herbstmarkt und das 10. Entenwettrennen
auf dem Rolandsbach.
Aus dem Programm:
• Herbstmarkt mit Handwerkskunst und Erzeugnissen der Region
• Entedank-Gottesdienst im Festzelt
• Bastel- und Malspaß mit „Pfiffikus
• Kutschfarten
• Tombola
• Linedance „Wilde Horde“ aus Waldenburg
• MEETA-Girls Showtanz aus Meerane
• 10. Entenwettrennen auf dem Rolandsbach
• Essen und Trinken sowieso
Kurzfristige Änderungen im Programm behalten wir uns vor.
( bild und Texte: NK)
Am 17.08.2018 feierten wir 25 Jahre Jugendfeuerwehr Niederschindmaas und 15-jähriges Bestehen des Zeltlagers. Das sind die beiden Jubiläen, die dafür sorgten, dass wir unsere erstes gemeinsames Zeltlager in Niederschindmaas durchführten. Mit den Jugendfeuerwehren Wernsdorf, Remse, Schlunzig, Reinholdshain, Glauchau, Waldenburg und natürlich Dennheritz/Niederschindmaas hieß es nun also „alle Mann an die Zelte“.
Alle waren schon ganz aufgeregt und gespannt, was wohl am Wochenende auf uns zukommt.
Am Freitagabend startete das Zeltlager mit einer großen Feststunde, auf der es eine Menge Glückwünsche zum Jubiläum gab. Nach dem Abendessen sollte es dann auch für uns losgehen. Die Nachtwanderung stand an, aber leider nicht mit dem erhofften Wetter. Es begann zu gewittern, so dass wir leider im Feuerwehrhaus bleiben mussten. Langweilig wurde es trotzdem nicht. Neben Musik in der Halle, lief im oberen Saal ein Film auf großer Leinwand. Nach dem Ende des Gewitters konnten wir dann auch wieder zum Schlafen ins Zelt.
Am Samstag ging es zeitig aus den Federn. Auf zum Frühsport und zum, danach wohlverdienten Frühstück. Im Anschluß startete schon unsere große Wanderung durch Niederschindmaas, auf der es einige Stationen zu bewältigen gab. Neben Schlauchkegeln, Feuerwehrknoten und Löschen mit der Kübelspritze wurde auch Schlauchboot gefahren und einige Wasserbomben geschossen. Das war ein Spaß!
Am Nachmittag wurde sich im Pool abgekühlt. Nach dem großen Baden gab es auch schon Abendbrot, natürlich jugendgemäß, Hamburger. Super lecker!
Im Anschluss wurden noch einmal alle Kräfte gebündelt und wir holten unsere Nachtwanderung vom Freitag nach. Auch hier gab es wieder einige Stationen zu bewältigen. Nachdem wir kurz vor Mitternacht zurück waren, fiel es uns auch nicht schwer, schnell zu schlafen. Das war ein aufregender und anstrengender Tag.
Am Sonntag nach dem Frühstück bauten alle ihre Zelte wieder ab und die Siegerehrung mit Pokalen und Urkunden waren der Abschluß des Wochenendes. Leider war das Zeltlager viel zu schnell vorbei.
Die Jugendfeuerwehr Niederschindmaas / Dennheritz möchte sich auch auf diesem Weg noch einmal recht herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieses Zeltlagers beigetragen haben. Ob Versorgung, Organisation oder das Besetzen der Stationen. Ihr habt uns ein unvergeßlich tolles Wochenende bereitet. Vielen Dank!
(RW)
Am Sonntag, den 19. August machten sich die Sportlerinnen und Sportler des Radfahrervereins Germania Oberschindmaas auf den Weg nach Waldenburg unter die Muldenbrücke, um mit drei Schlauchbooten und einem Kajak die 7 km auf der Zwickauer Mulde nach Wolkenburg zu schippern. Unsere Bedenken, dass die Schlauchbootfahrt wegen dem Niedrigwasser ausfällt, waren unbegründet. Mit 36 Personen waren die Boote voll besetzt. Nach einer kurzen Einweisung durch die Schlauchbootsverleiher wurden die Wasserfahrzeuge nach einander zu Wasser gelassen und das „Einschiffen“ begann. Die Teilnehmer hatten leichte Kleidung und Kopfbedeckung getragen. Reichlich Trinken entsprechend des heißen Sommerwetters war nötig. Einmal mussten die Boote offiziell verlassen werden, weil sie um das Wehr herum getragen werden mussten. Manchmal saß auch mal ein Schlauchboot wegen des Niedrigwassers auf dem Grund fest. Da gab es immer jemand, der ausgestiegen war und angeschoben hatte. Die Kinder sind auch oft freiwillig in den verhältnismäßig recht sauberen Fluss gehüpft und schwammen neben her. Die Fahrt dauerte reichlich zwei Stunden, ehe sie vor der Wolkenburger Schaukelbrücke zu Ende ging. Beim Aussteigen konnte man nur in fröhliche Gesichter schauen.
Durch das anstrengende Paddeln gab es natürlich Durst und Hunger. Auf dem Parkplatz unter den Schatten spendenden Bäumen gab es unser Mittagessen in Form eines Picknicks. Nach dem Essen wurde noch ein wenig geplaudert und ausgeruht, dann ging es wieder mit den Autos heimwärts.
Bedanken müssen wir uns bei den Organisatoren dieses schönen und erlebnisreichen Tages und ein herzliches Dankeschön gilt den Frauen, die das Essen zubereitet hatten. (JS)
12. August: Sakramentsgottesdienst um 9.00 Uhr in Dennheritz und 10.30 Uhr in Gesau; außerdem 10.00 Uhr Kindergottesdienst im Jugendheim Dennheritz
19. August: 10.00 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn in Gesau mit anschließender Gemeindeversammlung sowie Brunch
26. August: 9.00 Uhr Sakramentsgottesdienst in Dennheritz
„Best of“-Konzert mit Rock, Pop & Filmmusik an der Kirchenorgel
Mit einem ungewöhnlichen Konzert geht der 150. Geburtstag der Dennheritzer Bärmig-Orgel am 2. September ins Finale. Dazu lässt der Organist Patrick Gläser aus Baden-Württemberg um 17.00 Uhr Rock-, Pop- und Filmmusik auf dem historischen Instrument erklingen. Seit rund acht Jahren geht Gläser unter dem Titel „Orgel rockt“ im In- und Ausland auf Tournee und hat dabei Zehntausende Zuhörer begeistert. Für die nunmehr fünfte Tour, die ihn erstmals auch nach Dennheritz führt, hat er ein „Best of“ zusammengestellt. Erklingen werden dabei populäre Stücke wie „Viva la vida“ (Coldplay), „Fantasy“ (Earth, Wind & Fire), „Nothing Else Matters“ (Metallica), „Bohemian Rhapsody“ (Queen) u.v.m.
„Orgel rockt“ ist ein mitreißendes Solo-Konzertprojekt für die Kirchenorgel. Seit November 2009 spielt der Öhringer Organist und Chorleiter Patrick Gläser aus Gehör, Herz und Gedächtnis heraus seine Coverversionen bekannter Titel aus den drei großen Genres Rock, Pop und Film. Seit Januar 2018 läuft das aktuelle Programm.
Inzwischen fanden in acht Jahren über 285 Konzerte mit mehr als 60.000 Zuhörern statt. Höhepunkte waren u.a. Auftritte in Schweden, Russland, Österreich und der Schweiz, beim Festival „Rock den Dom“ im Mariendom zu Hildesheim und zusammen mit den Wise Guys in deren Konzert in Weinsberg. Im Oktober 2017 war „Orgel rockt“ bei der Hope-Gala im Dresdener Kulturpalast live zu erleben und im Juni 2018 im Wormser Dom zu einem Konzert anlässlich des 1000-jährigen Domjubiläums. Zudem sind bisher drei CDs erschienen.
Wie vertragen sich diese Musik und der Kirchenraum? Zehntausende Menschen, die bereits zu den Konzerten in die Kirche gekommen sind, um sich von der Musik, die sie aus Höhen und Tiefen ihres Lebens kennen, mit der Orgel wieder neu berühren zu lassen, haben entschieden. Hunderte schriftlicher Rückmeldungen aus den vergangenen Konzerten sind online auf www.orgel-rockt.de (Startseite: Aktuelles) nachzulesen.
Orgel rockt ist das größte Projekt von Patrick Gläser. Er ist außerdem nebenberuflich Kirchenmusiker in Öhringen und Neuenstein und betreibt das Projektstudio SOUNDmanufaktur als Musikproduzent und Komponist mit dem Schwerpunkt Audiomarketing. In verschiedenen Bühnen-Produktionen wirkte er als Solist oder Sprecher mit. Für „Orgel rockt“ arrangiert er Rock- und Popsongs und symphonische Filmmusiken – für die Besetzung Orgel + Gänsehaut.
Der Eintritt zum Konzert in der Dennheritzer Kirche erfolgt auf Spendenbasis. (AH)
Bei strahlendem Sonnenschein starteten die Mitglieder des Heimatvereins Dennheritz / Schindmaas e.V. und einige Mitfahrer am Samstag den, 23.06.2018 zur diesjährigen Ausfahrt ins benachbarte Thüringen.
Als erstes Ziel steuerten wir den Brauereigasthof Papiermühle in Jena an. In ihrer über 600-jährigen Geschichte wurde die Mühle „die da liegt zu Jena vor der Stadt“ zuerst als Mahlmühle, dann als Papiermühle und seit 1891 als Gasthof betrieben. Erst im Jahr 1996 begann der Besitzer mit dem Brauen von Bier. Während einer Führung erfuhren wir viel Wissenswertes über die Herstellung des Jenaer Gerstensaftes und probierten die hier hergestellten Biere. Mittlerweile werden ein helles, ein dunkles sowie ein Burschenpils und die Bockbiere “Jenaer Schellenbier” und “Alt Jenaer” gebraut.
Im Anschluss speisten wir lecker im Restaurant des Brauereigasthofes Papiermühle und auf den Geschmack gekommen, floss noch so manches Jenaer Bier die Kehlen hinunter. Danach ging die Fahrt weiter in Richtung Kahla zur Leuchtenburg, genannt „die Königin des Saaletals“. Nach einem kurzen Fußmarsch vom Parkplatz den Burgberg hinauf, stand das Kaffeetrinken auf dem Programm. Gestärkt mit frischem Bauernkuchen aus dem Holzbackofen, erwartete uns eine Führung. Bei einem Rundgang durch die 10.000 m² große Burganlage tauchten wir in die Welt des Mittelalters und der 1.000-jährigen Burggeschichte ein. Im zweiten Teil der Führung ging es in die moderne und preisgekrönte Ausstellung „Porzellanwelten“. Besonders beeindruckend ist die mit acht Metern größte Vase der Welt. Im Gegensatz dazu steht in einer Vitrine die weltweit kleinste Teekanne. Nur durch eine Lupe sind die Details der stecknadelkopfgroßen Kanne zu erkennen.
Zum Schluss durfte jeder seinen innigsten Wunsch auf einen Porzellanteller schreiben und auf dem Steg der Wünsche, hoch über dem Saaletal zerschmettern. Wie allseits bekannt ist: „Scherben bringen Glück“. Hoffen wir, dass alle Wünsche in Erfüllung gehen. Nach diesem schönen Abschluss machten wir uns auf die Heimfahrt und ließen den Tag beim Abendessen und netten Gesprächen im Gambrinus Oberschindmaas ausklingen.
Unser Dank für die Organisation dieser tollen Ausfahrt geht an Gabriele Olschock, die uns damit unsere Heimat wieder ein Stück näher brachte. Wir freuen uns schon auf 2019.
(Text: K.K., Bilder: Peter Groß)
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Dieses Jahr feiert die Jugendfeuerwehr Niederschindmaas ihr 25 jähriges Bestehen. In den 25 Jahren ist einiges passiert und es gab natürlich eine Menge Höhepunkte.
Neben viel feuerwehrtechnischer Ausbildung der Jugend, die von den Jugendwehren Dennheritz und Niederschindmaas gemeinsam durchgeführt wird, kam der Spaß auch nie zu kurz. Besonders zu erwähnen ist dabei immer das Zeltlager in Schneeberg, bei dem die ganze Jugend ein Wochenende im KIEZ am Filzteich verbringt. Außerdem wurden in den ganzen Jahren eine Menge Wettkämpfe im Löschangriff bestritten. Andere Höhepunkte kehren auch jedes Jahr wieder. Zum Beispiel die DVD-Nacht im Gerätehaus oder der Ausflug mit dem Rettungsboot an den Zwenkauer See. Neben all diesen Highlights ist hier im Ort etwas ganz besonderes entstanden. Zum 10-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr Niederschindmaas wurde ein eigenes Zeltlager ins Leben gerufen, zu dem die umliegenden Jugendfeuerwehren eingeladen wurden. Seit 15 Jahren hat dieses Zeltlager nun Bestand und wechselt jedes Jahr von Wehr zu Wehr.
Anläßlich dieses großen Jubiläums findet vom 17.08. – 19.08.18 dieses Zeltlager natürlich wieder an seinem Entstehungsort statt. Wir freuen uns also auf ein tolles Wochenende mit einer Menge Spaß. Kinder die an der Feuerwehr Interesse haben oder einfach mal reinschnuppern möchten, können gern vorbei schauen oder sich bei uns melden. Wir freuen uns auf euch. (SD)