Das wird wieder mal ein Mega-Wochenende für uns.
Wir laden Sie recht herzlich ein zum Feuerwehrfest in Dennheritz/Niederschindmaas.
Wir werden wieder richtig Spaß mit Euch haben. Der Kartenvorverkauf für die Prinzenberger am Samstagabend hat bereits begonnen.
Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer.

-Wichtige Mitteilung zur Trinkwasserversorgung-
Spülung des Leitungsnetzes geplant
Zur Sicherung der Trinkwassergüte führt der Regionale Zweckverband Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau in Dennheritz, Ober- und Niederschindmaas vom 05.05. bis 14.05.2014, in der Zeit von 07.30 bis 16.00 Uhr, planmäßige Netzpflegemaßnahmen durch.
Wir bitten um Beachtung der folgenden Termine und Hinweise.
Folgende Straßen sind betroffen:
05.05.-08.05.2014 – Dennheritz und Oberschindmaas
Bahnweg, Böhmerweg, Gemeindeweg, Glauchauer Straße außer HNr. 4, Hauptstraße 7-96, Im Wiesengrund, Meeraner Straße, Mittelweg 1, 1a, 2, 2a, 3, 4, 5, 7, Neue Siedlung, Schlunziger Weg, Wäschereiweg
09.05.2014 – Dennheritz
Glauchauer Straße 4, Harthauer Weg, Lauenhainer Straße, Mittelweg 9, Mühlweg, Schulgasse
12.05.2014 – Dennheritz
Höhenweg außer HNr. 50/ 53, Siedlerstraße 8, 16
12.05.-14.05.2014 – Dennheritz und Niederschindmaas
Äußere Dorfstraße, Bergstraße, Hauptstraße 1-5, 7, Innere Dorfstraße, Kirchwiesenweg, Siedlerstraße 1, 2, 4, 12, 14, Zwickauer Straße
Die Rohrnetzspülungen werden vorbeugend durchgeführt, um die unvermeidbaren Ablagerungen im Leitungsnetz (Sedimente) zielgerichtet auszutragen. Während der Spülung sind Trübungen des Trinkwassers, Druckschwankungen oder kurzzeitige Versorgungsunterbrechungen nicht zu vermeiden.
Wir bitten darum alle an das Trinkwassernetz angeschlossenen Geräte unter Kontrolle zu halten und nach Beendigung der Spülung Ihren Feinfilter rückzuspülen.
Für weitere Fragen steht Ihnen unsere Zentrale Leitwarte (( 03763 405 405) zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Ihr Regionaler Zweckverband Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau
Legitimation
Sehr geehrte Grundstückseigentümer,
gemäß dem Beschluss 881/13 des Gemeinderates vom 21.11.2013 führt die Gemeinde Dennheritz eine Hochwasserrisikomanagementplanung für den Dorfbach Oberschindmaas durch. Hierfür ist eine Vermessung des Bachverlaufes notwendig.
Ich bitte Sie um Ihre konstruktive Mithilfe bei der Bearbeitung dieses, für die Gemeinde wichtigen Hochwasserschutzprojektes, indem Sie den Mitarbeitern des Vermessungsbüros V-Teams und des Ingenieurbüros Klier und Partner den Zugang zum Bachverlauf zu Vermessungs- und Planungszwecken ermöglichen.
Bitte bedenken Sie, dass eine Verweigerung des Zutritts dazu führen kann, dass der Hochwasserschutz in der Gemeinde nicht vollumfänglich umgesetzt werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
gez.
Frank Taubert
Bürgermeister Gemeinde Dennheritz
Das Verbrennen von Grünabfall ist im Monat April, außer an Sonn- und Feiertagen, von 8:00 bis 18:00 Uhr, für max. 2 Stunden pro Tag, gestattet.
Wir verweisen auf die Verordnung der Sächs. Staatsregierung über die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen.
Wichtiger Hinweis:
- Bei anhaltender Trockenheit oder starkem Wind ist kein Feuer zu entzünden.
- Dritte dürfen durch Qualm und Rauch nicht belästigt werden.
- Verbrennen Sie nur die auf Ihrem eigenen Grundstück angefallenen pflanzlichen Abfälle, sofern diese nicht im Rahmen der gärtnerischen Bewirtschaftung entsorgt werden können.
- Beim Verbrennen von Reisig oder Gartenabfällen ist eine Feuerstelle anzulegen. Ein flächiges Verbrennen ist unzulässig.
- Um die Feuerstelle ist ein Schutzstreifen von 3m Breite zu ziehen, welcher von allem Brennbaren frei zu halten ist.
- Das Feuer ist ständig von mindestens einer volljährigen Person zu überwachen. Sie muss in der Lage sein, im Notfall schnellstmöglich (Mobiltelefon) die Feuerwehr zu alarmieren.
- Löschmaterialien (Wasser, Feuerlöscher) sind in ausreichender Menge bereit zu halten.
- Nach dem Abbrennen ist das Feuer vollständig zu löschen und die Asche mit Erde abzudecken. Es muss sicher gestellt sein, dass Feuer und Glut beim Verlassen der Feuerstelle erloschen sind.
Halten Sie einen dieser Punkte nicht ein und die Feuerwehr wird alarmiert, so kann daraus ein für Sie kostenpflichtiger Einsatz entstehen.
Für den 17. Mai 2014 bereitet der Landesverband eine sachsenweite Messe zu AD(H)S vor.
AD(H)S ist ein sehr umstrittenes Thema in der Öffentlichkeit und hat zur Folge, dass viele Betroffenen sich nicht dazu bekennen, aber immer auf der Suche nach Hilfe sind. Mit dieser Messe möchten wir den Betroffenen die Möglichkeit geben, sich ganz anonym über das Thema zu informieren.
Landesverband AD(H)S-Sachsen bietet erste AD(H)S-Messe an
Frankenberg — Ca. 5% unserer Kinder und Jugendlichen und 3% der Erwachsenen sind von dem Aufmerksamkeits-Defizit mit oder ohne Hyperaktivität betroffen. Die Betroffenen ecken in der Gesellschaft mit ihrer Andersartigkeit an und erfahren vielmals Unverständnis bis hin zur Ausgrenzung.
Der Landesverband AD(H)S-Sachsen bereitet derzeit die erste sachsenweite Messe als großes Podium des Erfahrungsaustausches für Betroffene, Mediziner, Therapeuten und alle Interessenten vor. Am 17. Mai 2014 werden in Frankenberg/Sachsen, 16 renommierte Referenten in 30 Fachvorträgen über AD(H)S sprechen. Diese Messe soll aber vor allem über vorhandene Unterstützungsangebote in Sachsen informieren. Dazu sind eine breite Anzahl von Ausstellern vor Ort: der Landesverband AD(H)S-Sachsen, Tuced Chemnitz, der Bundesverband AD(H)S, das zentrale Netzwerk AD(H)S, das Universitätsklinikum Dresden, die Bavaria Klinik, die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe und viele mehr.
Weitere Informationen zu Vorträgen, Ausstellern und Anmeldemöglichkeit findet man unter www.adhs-mittelsachsen.de
Landesverband AD(H)S-Sachsen e.V.
August-Bebel-Straße 7
09669 Frankenberg
Tel. 037206-881726
Fax.037206-886954
Home www.adhs-mittelsachsen.de
Geschäftsführende Vorsitzende Peggy Behring-Mothes
Stellvertretende Vorsitzende Birgit Korth
Amtsgericht Chemnitz VR 41111
Lange ist sie schon überfällig – aktueller und schöner im Aussehen, intuitiver in der Bedienung und aktuelle Informationen sofort im Netz finden.
Lange Zeit hat es ausgereicht, die Gemeinde auf einer einfachen Webseite zu präsentieren. Doch das Internet wächst und lebt. Deshalb möchte sich die Gemeinde diesem Trend nicht entgegensetzten und setzt hier ebenfalls auf neue Technik und auf die Vorteile des Mediums Internet.
Mit Hilfe von alten Bekannten wurde eine neue Plattform erstellt, in dem die Gemeinde Dennheritz alle Informationen bereitstellt und auch auf der sich die Vereine der Gemeinde präsentieren können. Der Ansprechparten im Ort ist ein neuer Bürger unserer Gemeinde, der mit seiner Familie zurück in seine alte Heimat gefunden hat. „Die Liebe zur Gemeinde Dennheritz sind mein Antrieb, um diese Aufgabe erwartungsgemäß zu bewältigen. Natürlich in enger Zusammenarbeit mit den Vereinen.“ erklärte der verantwortliche Matthias Trenkel.
Unter der Domain www.gemeinde-dennheritz.de wird die neue Seite gebaut, ist aber im Anschluss an die Arbeiten ebenfalls unter www.dennerhitz.de zu erreichen. „Mit dem neuen Internetauftritt wollen wir allen Interessenten schnell und einfach Informationen rund um unsere Gemeinde zugänglich machen. Es ist unser Ziel, über das Internet den Kontakt zu Bürgern und Gästen zu vertiefen. Das Informationsangebot werden wir dabei, mit Ihrer Hilfe, kontinuierlich weiter ausbauen“, erklärte Bürgermeister Taubert.
Alle Vereine sind aufgefordert aktuelle Informationen wie:
* Hausanschrift * Postanschrift * Registernummer
* Vorsitzenden und Vertreter * Ansprechpartner
* Eventuell Telefon und Fax * E-Mail
* ein Logo * und bis zu drei Bildern
* eine Kurzvorstellung des Vereins mit 500 bis 2.500 Zeichen
per E-Mail an redaktion(a)gemeinde-dennheritz.de zu senden.
Ihr Ansprechpartner ist Matthias Trenkel, Glauchauer Straße 5 oder weiterhin die Gemeinde Dennheritz.
Erstmals Impfung gegen Meningitis B
Die Sächsische Impfkommission (SIKO) empfiehlt für alle Kinder und Jugendlichen vom dritten Lebensmonat bis zum vollendeten 18. Lebensjahr eine Standardimpfung gegen Meningokokken-Infektionen der Gruppe B.
Ferner gilt die Empfehlung für gesundheitlich gefährdete Personen (z. B. Personen mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten), Personen mit einem erhöhten beruflichen Risiko (z. B. medizinisches Personal, Personal in Kitas) sowie für Reisende in Länder mit einer höheren Durchseuchungsrate.
Carina Pilling, Amtsärztin, wirbt für diesen Impfschutz als besten Schutz gegen die Infektion mit Meningitis. Sie beschreibt den Krankheitsverlauf wie folgt: „Die meisten Infektionen verlaufen als Meningitis (Hirnhautentzündung) und Sepsis (massive Vermehrung der Krankheitserreger im Blut). In einigen Fällen sind schwere Krankheitsverläufe bis hin zum Tod möglich. Problematisch ist, dass gerade bei Kleinkindern und Säuglingen die Symptome oft nicht charakteristisch mit Fieber, Erbrechen, erhöhter Reizbarkeit oder auch Schläfrigkeit einhergehen. Eine Nackensteifigkeit, die typischerweise bei einer Meningitis auftritt, kann bei den kleinen Patienten fehlen.“
Sie weist aber auch auf die Nebenwirkungen hin, die der Impfstoff verursachen kann: „Die Verträglichkeit des Meningokokken-B-Impfstoffes wird als gut angegeben. Die häufigste Nebenwirkung sei ein Fieberanstieg bis 38,5° C oder höher noch am Tag der Impfung.“ Die Frage, ab wann die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die empfohlene Impfung regulär übernehmen, kann sie momentan nicht beantworten.
Für eine ausführliche Impfberatung bzw. für die Impfung ist der beste Ansprechpartner der Haus- bzw. Kinderarzt.
Weitere Informationen:
Meningokokken sind Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Es werden mehrere Serogruppen (Untergruppen) unterschieden, wobei ein Großteil der Infektionen auf die Serotypen B und C entfällt. In Deutschland werden derzeit ca. 70 Prozent der Meningokokkenerkrankungen durch den Serotyp B verursacht, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass es bereits seit 2006 eine Standardimpfempfehlung gegen Meningokokken C gibt.
Quellen: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Meningokokken
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53135/Meningitis-B-Impfstoff-zugelassen
Vesikari et al. „Immunogenicity and safety of an investigational multicomponent, recombinant, meningococcal serogroup B vaccine (4CMenB) administered concomitantly with routine infant and child vaccinations: results oft wo randomised trials” The Lancet 2013; doi: 10.1016/S0140-6736(12)61961-8
26. Februar 2014 Gesundheitsamt_meningokokken.docx
„Stolze Erfolge der ILE-Region „Zwickauer Land“ – Förderperiode 2007-2013
Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) steht für die Stärkung der Arbeits- und Lebensverhältnisse im ländlichen Raum. Insbesondere die Verschönerung von Ortsbildern durch Modernisierung ländlicher Bausubstanz, die Stärkung der Wirtschaft mittels Ausbau von Kindergärten und Schulen i. V. mit der Verbesserung der Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur, aber auch die Unterstützung touristischer und kultureller Angebote sowie die Steigerung des Bewusstseins für regionale Besonderheiten, wie die Bewahrung von Traditionen und der Genuss regionaler Produkte stellen hier einen besonderen Mehrwert da.
Diesem Bestreben folgend gelang es der ILE-Region „Zwickauer Land“ – bestehend aus 18 Kommunen mit 85 Ortsteilen und ca. 84.000 Einwohnern – in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Projekten in den Bereichen Bildung, Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche, medizinische Versorgung, Barrierefreiheit, energetische Sanierung von Wohn- und Geschäftshäusern u. v. m. zu verwirklichen. Einen kleinen Überblick erzielter Erfolge hier kurz dargestellt – ausführliche Berichte finden Sie auf unserer Website www.zukunftsregion-zwickau.de.
Zur Verfügung stehendes Gesamtbudget in ILE 28.242.618 €
Investitionen durch ILE 44.396.132 €
Investitionen insgesamt (ILE + andere Förderprogramme) 52.750.185 €
Um- und Wiedernutzungen von Gebäuden zu Wohnzwecken 62
Umnutzung von Gebäuden zu gewerblicher Nutzung 27
Neubau bzw. Sanierung von Kindergärten und Schulen 12
Umnutzung bzw. Sanierung v. Jugendclubs/Vereinshäusern 4
Neugestaltung von Freiflächen/Spielplätzen 9
Schaffung von Beherbergungskapazitäten/Pensionsräumen 3
Sanierung und Neubau touristischer Sehenswürdigkeiten 5
Sanierung von Kirchenbauten/Trauerhallen 29
Straßenbaumaßnahmen 107
Abbruchmaßnahmen/Revitalisierungen 19
Ortsteile durch Breitband erschlossen 36
Gesicherte und neu geschaffene Arbeitsplätze 5.553+
Öffentliche Veranstaltungen, Messen, Exkursionen in der Region 40
Pressemitteilungen 155+
Faltblätter, Broschüren, Präsentationsmappen 18
Postkarten aller in der ILE-Region befindlichen Kommunen 18
Durchgeführte Beratungsgespräche (Erstberatungen/Projekt) 1.728
Vermittlung in andere Förderprogramme ca. 510
Vor Ort Termine bei Projektträgern ca. 300
Auch in der kommenden Förderperiode von 2014 bis 2020 werden Themen, wie Um- und Wiedernutzungen von Gebäuden, Rückbaumaßnahmen, Straßenverkehrsinfrastruktur, Bildung, Breitband, Gesundheit, Landwirtschaft, Fachkräftemangel, Tourismus sowie Natur und Umwelt fest im Blickfeld der ILE-Region „Zwickauer Land“ verankert bleiben, um den ländlichen Raum weiterhin positiv und lebenswert zu gestalten.
Haben Sie Ideen und Anregungen, wie man den ländlichen Raum attraktiver gestalten kann, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine kurze Mail. Gern lassen wir Ihre Modelle mit einfließen bzw. beantworten Ihre Fragen zu geplanten Projektvorhaben.
Zukunftsregion Zwickau e. V./Regionalmanagement
Damaris Falk/Angela Zieger, Tel.-Nr.: 0375 533-650/651
Mail: info@zukunftsregion-zwickau.de, Internet: www.zukunftsregion-zwickau.de
Schlussevaluierungsbericht der ILE-Region „Zwickauer Land“
Förderperiode 2007-2013
Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) steht für die Stärkung der Arbeits- und Lebensverhältnisse im ländlichen Raum. Um dies in der ländlichen Region Rund um Zwickau zu ermöglichen, stand für die Förderperiode 2007 bis 2013 ein Budget von ca. 28 Mio. Euro zur Verfügung.
Dieses Geld diente dazu, bei der Verschönerung unserer Ortsbilder durch Modernisierung ländlicher Bausubstanz mitzuwirken, die Stärkung der Wirtschaft mittels Ausbau von Kindergärten und Schulen i. V. mit der Verbesserung der Verkehrs- und Breitbandinfrastruktur zu bewirken, aber auch die Unterstützung touristischer und kultureller Angebote zu erreichen. Um die Erfolge diesbezüglich aufzuzeigen, wurde eine Evaluierung der vergangenen Förderperiode (2007 bis 2013) durchgeführt. Hierzu steht ein ausführlicher Schlussevaluierungsbericht zur Verfügung, welcher auf der Internetseite www.zukunftsregion-zwickau.de eingesehen bzw. unter der Tel.-Nr. 0375 533-650 oder auf postalischen Wege unter Zukunftsregion Zwickau e. V., Regionalmanagement, Frau Zieger/Frau Falk, Erlmühlenstraße 15, 08066 Zwickau angefordert werden kann.
Der Verein Zukunftsregion Zwickau e. V. sowie auch das regionale Gremium (Koordinierungskreis) und das Regionalmanagement bedanken sich an dieser Stelle bei den Kommunen, Unternehmen, Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern recht herzlich für das gute Zusammenwirken und wünschen für kommende Aufgaben und Herausforderungen weiterhin eine Vielzahl gemeinsamer Erfolge in der Region „Zwickauer Land“.
Haben Sie Ideen und Anregungen, wie man den ländlichen Raum attraktiver gestalten kann, dann rufen Sie uns einfach an oder schreiben eine kurze Mail. Gern lassen wir Ihre Modelle mit einfließen bzw. beantworten Ihre Fragen zu geplanten Projektvorhaben.
Zukunftsregion Zwickau e. V./Regionalmanagement
Damaris Falk/Angela Zieger, Tel.-Nr.: 0375 533-650/651
Mail: info@zukunftsregion-zwickau.de, Internet: www.zukunftsregion-zwickau.de
Amt für Abfallwirtschaft
„Eigentlich ist die Verteilung der Broschüren, „Abfallkalender 2014“ für das Gebiet Chemnitzer Land sowie der „Abfallratgeber 2014“ für die Gebiete Stadt Zwickau und ehemaliger Landkreis Zwickauer Land abgeschlossen,“ teilt Carmen Nowatzky, Leiterin des Abfallwirtschaftsamtes mit.
„Allerdings“, so ergänzt sie, „hat jeder noch die Möglichkeit, der keinen Ratgeber erhalten haben sollte, sich diesen in den Bürgerservicestellen des Landratsamtes sowie in allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen im Gebiet des Landkreises Zwickau kostenlos abzuholen.“
In den insgesamt 195 000 gedruckten Exemplaren finden die Einwohner des Landkreises alle Informationen zum neuen Satzungsrecht und den Abfallgebühren, die Entsorgungskarten für Sperrmüll, Elektro(nik)-Altgeräte und Schrott sowie die Formulare Mitteilungs- und Auskunftspflichten sowie zur Rückholung nicht genutzter Restabfallbehälter.
Aber auch unter www.landkreis-Zwickau.de können wichtige Formulare für die Abfallentsorgung heruntergeladen werden. Die aktuellen Tourenpläne für das gesamte Gebiet des Landkreises Zwickau sind ebenfalls auf der Internetseite eingestellt. Neben allerlei Wissenswertem über die Abfallentsorgung des Landkreises, wie z. B. das Abfallarten-ABC, werden auch die Termine für anstehende Schadstoffsammlungen zeitnah veröffentlicht.
Übrigens: Für die in den Broschüren enthaltenen Preisrätsel ist am 31. März 2014 Einsendeschluss.
Jugendamt
Notfallkarte für Kinder, Jugendliche und Eltern in Notsituationen
Meist kommen kleine und große Notfälle unverhofft. Gerade wenn Kinder mit betroffen sind, ist schnelles Handeln das A und O. Um zu wissen, wer wann hilft und wie zu erreichen ist, gibt es seit 2008 die handliche Notfallkarte. So bleibt einem das mühselige Suchen und Durchtelefonieren erspart und es geht keine wertvolle Zeit verloren.
Um die Notfallkarte immer auf den neusten Stand zu halten, wurde sie nun bereits zum dritten Mal aktualisiert. Hinzugekommen sind diesmal Bereitschaftsnummern des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes und des Apothekennotdienstfinders. Aber auch neue Ansprechpartner, wenn man Sorgen hat oder Unterstützung bei Gewalttaten benötigt, sind auf der Karte verzeichnet. Ihren festen Platz haben die Notrufnummern für familiäre Krisen, wenn Kinder von Vernachlässigung und Gewalt betroffen sind. Hier sollte das Jugendamt direkt um Hilfe gebeten werden.
Da sich auch Telefonnummern geändert haben, besteht die dringende Bitte, die alte Notfallkarte gegen eine neue Notfallkarte auszutauschen. Sie ist in den Bürgerservicestellen des Landkreises Zwickau erhältlich bzw. kann hier ausgeschnitten werden.
Weitere Informationen zur Koordinierungsstelle und zum Netzwerk Kindeswohl, Ihrem Ansprechpartner für frühzeitige Hilfen und Kinderschutz, können auf den Internetseiten des Landkreises Zwickau unter www.landkreis-zwickau.de/kindeswohl.html abgerufen werden.
Notfallkarte:
Notfallkarte des Landkreis Zwickau 2013







