Mit liebevollen Bildern und Momenten aus unserem Dorf hält er fest, was Dennheritz so besonders macht.
Erhältlich ist der Kalender für nur 12,50 € des Heimatvereins Dennheritz / Schindmaas e.V. in folgenden Verkaufsstellen:
Gemeindeverwaltung – Dennheritz
Gabriele Olschock – Dennheritz
Friseur – Oberschindmaas
Physiotherapie -Oberschindmaas
Peter Groß – Oberschindmaas
Gaby Jacob – Niederschindmaas
Ein Stück Dennheritz für Zuhause – zum Verschenken, Erinnern und Freuen.
Glauchau. Nach Beschluss der Verbandsversammlung zur Neukalkulation der Trinkwassergebühren vom 17. September 2025 und deren geplanten Umsetzung mit Änderung der Wasserversorgungssatzung im Dezember 2025, erhöht sich ab 1. Januar 2026 im Verbandsgebiet des RZV die Verbrauchsgebühr für Trinkwasser von 2,27 €/m³ (brutto) auf 2,89 €/m³ (brutto) bei gleichzeitiger Anpassung der Grundgebühren u. a. bei der kleinsten Zählergröße Q3 4 von 12,04 €/Monat (brutto) auf 14,98 €/Monat (brutto).
Ein durchschnittlicher 2-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 60 m³ Trinkwasser zahlt demnach ab 2026 für Grundgebühren (GG) und Verbrauchsgebühren (VG) 353,16 € brutto im Jahr (GG = 179,76 € + VG = 173,40 €) statt bisher 280,68 € brutto im Jahr (GG = 144,48 € + VG = 136,20 €). Das sind gegenüber heute 72,48 € mehr im Jahr (6,04 € im Monat).
Bei einem Vier-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus mit einer jährlichen Abnahmemenge von 120 m³ betragen die Mehrkosten dann 109,36 € brutto (9,11 € im Monat). In einem Mehrfamilienhaus fällt die Steigerung je Haushalt entsprechend geringer aus.
Die tatsächlichen Kosten sind stark vom individuellen Gebrauchsverhalten eines jeden Kunden abhängig.
Mit der Neukalkulation der Trinkwassergebühren stehen dem Verband und damit für Investitionen in den Mitgliedskommunen in den nächsten 3 Jahren rund 51 Mio. € finanzielle Mittel für die Sanierung und Modernisierung der technischen Infrastruktur der Wasserversorgung zur Verfügung.
Für die langfristige Leistungsfähigkeit und Zukunftsfestigkeit der Netze und Anlagen sind diese Mittel notwendig. Bedeutende Vorhaben für die kommenden Jahre sind u. a. der Neubau des Wasserwerkes Kertzsch, die Fortschreibung der Rohrnetzerneuerung, Ersatzneubauten von Hochbehältern sowie die Entwicklung weiterer Anpassungsstrategien für Demografie und Klimawandel.
Neben diesen langfristigen Herausforderungen steigen die Anforderungen aus Gewässer- und Ressourcenschutz, Erhöhung der Trinkwasserqualität, Digitalisierung, IT-Sicherheit und Energieeffizienz.
Der gestiegene technische Aufwand verbunden mit erhöhten Baukosten für Investitionen, die allgemeinen Kostensteigerungen der letzten 5 Jahre insbesondere bei Energie, Rohstoffen, Bau- und Dienstleistungen, Kreditzinsen, Fernwasserbezügen von Vorlieferanten, Löhnen und der demografisch bedingte Rückgang der Trinkwasserabgabemenge verbunden mit dem hierzulande vergleichsweise sparsamen Wasserverbrauch müssen in der zu-künftigen Kalkulation ihren Niederschlag finden.

- 1.665 Kilometer lang ist das Trinkwassernetz im Verbandsgebiet des RZV.
- 49 Pumpwerke fördern jährlich etwa 9,3 Millionen Kubikmeter Fernwasser und orts-nahes Wasser aus 14 Eigenaufkommen sowie 6 Wasserwerken für rund 210.000 Einwohner im Verbandsgebiet des RZV.
- Der mit 66 Prozent größte Teil des Trinkwassers stammt aus der Talsperre Eibenstock. Von dort gelangt es als Rohwasser ins Wasserwerk Burkersdorf, wo es der Zweckverband Fernwasser Südsachsen aufbereitet und in das RZV-Netz einspeist. Daneben bezieht der RZV zu 4 Prozent Trinkwasser von benachbarten Wasserversorgern so-wie zu 8 Prozent Rohwasser aus der Talsperre Stollberg, das im Wasserwerk Stollberg vom RZV aufbereitet und in sein Netz eingespeist wird. 22 Prozent des Bedarfs werden mit aufbereiteten Trinkwasser aus RZV-Eigengewinnungsanlagen gedeckt.
- 82 Liter Trinkwasser nutzt ein Bürger im Verbandsgebiet des RZV pro Tag. Das ist über ein Drittel weniger als im bundesdeutschen Durchschnitt mit 127 Litern. (Quelle BDEW und VKU)
- Mit bis zu 1.000 Trinkwasserproben jährlich sichert der RZV die sehr gute Qualität des Trinkwassers.
Seit dem 01. August 2025 dürfen bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen keine Papierfotos mehr angenommen werden. Stattdessen wird ein digitales Passfoto benötigt.
Woher bekomme ich ein digitales Passfoto?
• Direkt bei der Pass- und Ausweisbehörde. Kosten: 6 Euro.
Das Foto wird vor Ort aufgenommen. Dafür sollte etwas mehr Zeit eingeplant werden.
Hinweis: Die Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass das Anfertigen von Lichtbildern für Kinder unter 6 Jahren technisch kaum umsetzbar ist. Wir bitten Sie daher in diesen Fällen einen registrierten Fotodienstleister aufzusuchen.
• Bei zertifizierten Fotografen oder Dienstleistern
Zum Beispiel bei Foto Plichta in Crimmitschau oder teilnehmenden Drogeriemärkten.
Diese Anbieter stellen Ihnen einen QR-Code aus. Diesen bringen Sie zu Ihrem Termin mit. Die Behörde kann damit das digitale Foto sicher abrufen.
Wichtig: Ein mitgebrachtes digitales Foto (z. B. auf USB-Stick oder per E-Mail) kann nicht verwendet werden.
Das Einwohnermeldeamt der Stadt Crimmitschau bleibt am Dienstag, den 21. Oktober 2025, in der Zeit von 09:50 Uhr bis 12:00 Uhr wegen einer internen Weiterbildung geschlossen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Unsere Jüngsten waren unterwegs und besuchten, im Rahmen ihres Bauernhofprojektes den Bauernhof der Familie Meyer. Vor Ort durften sie aus nächster Nähe erleben, wie die Tiere leben: Sie beobachteten neugierig, was Hühner, Kühe, Schweine oder Hasen so essen und wo sie leben. Besonders faszinierend war es für die Kinder, die Tiere hautnah zu erleben – wie sie riechen und was für Geräusche sie machen. Einige Kinder trauten sich sogar, den Tieren ganz nah zu kommen, sie zu streicheln oder zu füttern.
Ein herzliches Dankeschön an die Familie Meyer für die liebevolle Umsetzung diesen erlebnisreichen Tages und die kindgerechten Einblicke in den Hofalltag. Solche Erfahrungen sind für die Entwicklung unserer Jüngsten von unschätzbarem Wert!
Danilo Bachmann hat sich der Renovierung unseres Pflanzenzugs angenommen – mit viel handwerklichem Geschick und einem Auge fürs Detail. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Wir sind so dankbar für so viel Engagement und Kreativität.
Das Team der Kita Pfiffikus sagt von Herzen Danke an alle, die mit so viel Engagement, Kreativität und Herzblut dazu beitragen, dass unsere Einrichtung ein lebendiger Ort des Lernens, Lachens und Miteinanders bleibt!
Die Kinder der Bären- und Maulwurfgruppe beschäftigten sich mit dem spannenden Thema „Mein Körper“. Spielerisch und mit allen Sinnen wurde geforscht, entdeckt und ausprobiert was unser Körper alles so kann. Ziel dieses Projektes war es, die Körperwahrnehmung der Kinder zu stärken und ihnen zu helfen, ein eigenes, positives Körpergefühl zu entwickeln. Durch spielerische Angebote, Bewegungsübungen, kreative Impulse und Gespräche über den eigenen Körper lernten die Kinder, sich selbst bewusster wahrzunehmen. Sie erkundeten was ihr Körper kann, wie er sich anfühlt aber auch, welche Signale er sendet. Dabei standen Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit und das Erkennen der eigenen Bedürfnisse im Mittelpunkt.
Ein Höhepunkt des Projektes war der Besuch der Physiotherapie von Anett Schumann. Damit die Kinder genug Zeit zum Ausprobieren hatten, wurde die Gruppe in drei kleinere aufgeteilt. Während ein Teil in die Räumlichkeiten der Physiotherapie schnuppern durfte und erlebte wie wichtig Bewegung für unseren Körper ist, tobte sich der andere Teil auf dem Sportplatz des FSV Dennheritz aus. Dort standen Bewegungsspiele und jede Menge Spaß auf dem Programm. Ein herzliches Dankeschön an die Physiotherapie von Anett Schumann sowie an Physiotherapeutin Susi für den gelungenen Tag und das Engagement. Ebenso bedanken wir uns recht herzlich bei Stefanie Kauffmann für den sportlichen Einsatz mit unseren Pfiffikussen auf dem Sportplatz!
Ein weiteres Highlight war die Yogastunde mit Melanie Ebert, die den Kindern auf spielerische Weise zeigte, wie Entspannung und Körpergefühl zusammengehören. Zum Abschluss gab es leckeren selbstgemachten Kaiserschmarren und Apfelmus von Melanie… hmmm war das lecker! Im Rahmen des Projekts durften die Kinder aber auch selbst leckere und gesunde Energy Balls herstellen. Um alle Zutaten kümmerte sich ebenfalls Melanie Ebert – eine tolle Aktion, bei der die Kinder nicht nur naschen, sondern auch mitmachen und erleben durften, wie gesunde Snacks entstehen. Ein großer Dank auch hier an Melanie, für die Zeit, das Engagement und die Organisation!
Mit dem Projekt wurde ein wichtiger Beitrag zur gesunden Entwicklung, zum Selbstbewusstsein und zum emotionalen Erleben der Kinder geleistet. Denn das Projekt hat nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch jede Menge Spaß gemacht – und gezeigt wie wertvoll es ist, seinen Körper zu kennen und zu schätzen!
Ein besonderer Anlass zur Freude war der 29.09.2025: an diesem Tag hat unsere Kita bereits zum siebten Mal die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“ erhalten. Darauf sind wir sehr stolz!
In unserer Dorfwerkstatt im vergangenen Jahr kam ein Herzenswunsch vieler Bewohnerinnen und Bewohner auf: Ein schattiges Plätzchen auf dem Spielplatz am neuem Dorfzentrum.
Ein Ort, an dem Kinder spielen können, während Eltern und Großeltern im Schatten verweilen – das war die gemeinsame Vorstellung.
In der ursprünglichen Planung waren Begrünung und Beschattung nur begrenzt bedacht, sind nun nur in begrenztem Rahmen noch möglich. Eine nachträgliche Veränderung ist leider schwierig: Unter dem Platz verlaufen Medien- und Abwasserleitungen und auch Fallbereiche sind zu beachten, die größere bauliche Eingriffe kaum zulassen.
Trotzdem haben wir nicht aufgegeben. Mit viel Engagement haben wir nach Wegen gesucht – über die LEADER-Förderung und das Regionalbudget – um zumindest ein kleines Stück Schatten zu schaffen. Vielleicht kein großer Baum, aber ein Anfang.
So bleibt unser Ziel bestehen:
Das Dorfzentrum soll ein Ort bleiben, an dem sich Leben entfaltet, Begegnung stattfindet und Gemeinschaft wächst. Wir werden weiterhin mit Herz und Hingabe daran arbeiten, diesen Platz Schritt für Schritt zu einem lebendigen Mittelpunkt unseres Dorfes zu gestalten.
































